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Die Gezeichneten

Oper in drei Aufzügen (1913-15)
Text und Musik von Franz Schreker


Aufführungsdauer: ca. 3 Stunden (eine Pause)

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Premiere am 6. April 2019 in der Staatsoper Hannover

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Staatsoper Hannover
 (Homepage)

Bedrückend und beklemmend


Von Bernd Stopka / Fotos von Thomas M. Jauk / Stage Picture


Franz Schreker (1878-1934) war einer der bedeutendsten Komponisten seiner Zeit, Gründer des Philharmonischen Chors Wien und Direktor der Hochschule für Musik in Berlin. Den Höhepunkt seiner Berühmtheit und Beliebtheit erreichte er um 1930, musste dann aber 3 Jahre später, von den Nationalsozialisten verfemt, seine Ämter niederlegen. Eine dadurch erlittene Herzattacke führte 1934 zu seinem Tod. Nur wenige seiner Bühnenwerke werden heute noch gespielt, dazu gehören Der ferne Klang, Der Schatzgräber und die 1918 uraufgeführte Oper Die Gezeichneten, die jetzt in Hannover Premiere hatte. Die spätromantische Musik, die Schreker auf das wie bei fast allen seinen Opern von ihm selbst verfasste sprachschöne und  anspruchsvolle Libretto komponiert hat, schwelgt, leuchtet, strahlt und bewegt in üppigen, sinnlichen Farben und betörenden Klängen. Musik, die die Majestäten des Musiktheaters, Intensität, Expressivität und Emotionalität ausgiebig feiert. Eine Oper, die neben den Werken von Richard Strauss durchaus bestehen kann und die man sich viel häufiger auf die Spielpläne wünscht.

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Alviano (Robert Künzli)

Die Geschichte führt uns ins Genua des 16. Jahrhunderts. 1. Akt. Im Palast des Alviano, eines missgestalteten Edelmanns, der sich nach Schönheit und Liebe sehnt. Liebe zu bekommen scheint ihm wegen seines hässlichen Aussehens aussichtslos, daher kompensiert er seine Sehnsucht, indem er auf einer kleinen Insel vor der Stadt eine Oase der Schönheit und Anmut erschaffen hat, die er Elysium nennt.  Er selbst hält sich von dort fern, um mit seinem Aussehen die dortige Ästhetik nicht zu stören. Seinen adeligen Freunden hat er sie jedoch zugänglich gemacht. Doch die besudeln sie, indem sie junge Schönheiten aus der Stadt verschleppen, vergewaltigen und dann töten. Um dem Einhalt zu gebieten, möchte Alviano das Elysium der Stadt schenken und allen Menschen zugänglich machen. Die Täter versuchen dies zu verhindern, um nicht entdeckt zu werden und mit ihrem verbrecherischen Treiben ungestört fortfahren zu können. Der zu diesem Treffen zu spät erscheinende Tamare hat dafür gerade keinen Sinn, denn er hat sich soeben auf den ersten Blick in Carlotta verliebt, die die Tochter des Podestàs ist, wie er kurz nach dem Eintreffen desselben erfährt. Während die Schenkung besprochen wird, flirtet er mit ihr und wird abgewiesen. Der Podestà macht die Annahme der Schenkung von der Zustimmung des Herzogs abhängig. Die Anderen hetzen Tamare auf, während Alviano Carlotta zu Tisch führt. Pietro versucht bei Alvianos Haushälterin Martuccia, mit der er ein Verhältnis hat, ihr aber nicht treu ist, eine junge Frau zu verstecken, von der er behauptet, sie stelle ihm nach. Alviano und Carlotta kommen sich näher. Sie möchte ihn porträtieren, denn sie hat seine innere Schönheit erkannt und möchte seine Seele malen. Er fühlt sich verspottet, lässt sich aber von ihren guten Absichten überzeugen. Sie verabreden sich.
2. Akt. Im Palast des Herzogs: Der Podestà und die Senatoren ärgern sich über die Überheblichkeit des Herzogs. Tamare klagt dem Herzog seinen Liebeskummer und will Carlotta mit Gewalt nehmen. Er verrät ihm das Geheimnis der Grotte und der verschwundenen Jungfrauen. Nun lehnt der Herzog die Schenkung erst recht ab, will die Höhle ausräuchern und bei Carlotta für Tamare werben. In Carlottas Atelier wird Alviano von ihr gemalt. Sie kommen sich noch näher, gestehen sich ihre Liebe, was Alviano zunächst wieder für Spott hält. Von Gefühlen überwältigt, bricht Carlotta zusammen und wird von Alviano „in einer seltsam zagen, keuschen Umschlingung“ aufgefangen und gehalten. Da wird der Besuch des Herzogs angekündigt.
3. Akt. Das Elysium, ein üppig schönes Anwesen, das von Faunen, Najaden, Bacchantinnen und vielerlei erotischen Darstellungen geprägt ist und von den Besuchern aus Genua bestaunt und bewundert, neugierig betrachtet, von einigen aber auch wegen der Unchristlichkeit abgelehnt wird. Zum Angelusläuten erlischt das heidnische Treiben um danach wieder aufzuflammen. Martuccia sucht verzweifelt ihren Herrn Alviano, denn die junge Frau, die Pietro bei ihr versteckt hat, ist ihr entwischt, nachdem sie Martuccia die ganze Geschichte der Entführung berichtet hatte. Pietro ist wütend. Da sie aus Alvianos Haus geflohen ist, glaubt man nun, er stecke hinter allen Entführungen und sucht ihn. Martuccia wird von Faunen gefangen und ins Gebüsch gezerrt. Carlotta vertraut dem Herzog voller Schuldgefühle an, dass ihre Zuneigung zu Alviano nach Fertigstellung des Porträts „erschlafft“ sei, während die jungen Adeligen voller Fleischeslust der Liebesgrotte zustreben und die Senatoren das wilde sexuelle Treiben am liebsten beenden wollen. Ein Jüngling verführt ein Mädchen, indem er droht, sich zu erdolchen, wenn sie sich ihm nicht hingibt. 
„Von hier ab entwickelt sich ein grotesk grossartiger Maskenzug, die Vereinigung der Antike mit der damaligen Zeit - die Renaissance - allegorisch darstellend“ – von Schreker detailgenau beschrieben. Tamare verführt die nun willige Carlotta, während das Volk den sie suchenden Alviano bis zu dessen Bewusstlosigkeit als Freudenbringer feiert. Da tritt mit großem Gefolge der Capitaneo di Giustizia auf und bezichtigt ihn nicht nur als den Hintermann der Entführungen, sondern auch als vom Teufel besessen und schlägt ihn und das Elysium in Bann. In einer verhandlungsähnlichen Situation tritt die entwichene Entführte auf und stellt klar, wer sie entführt hat und Alviano erklärt, dass seine Liebe nicht ihr, sondern Carlotta gilt. Das Volk glaubt ihm und lässt ihn im Tumult fliehen – geradezu in die Liebesgrotte, in der Carlotta schläft und die überführten jungen Adligen gefesselt liegen. Auskostend spottend berichtet der gefesselte Tamare von seiner Verführung Carlottas, woraufhin ihn Alviano in wilder Wut ersticht. Von der erwachenden Carlotta angewidert zurückgewiesen verfällt er in Wahnsinn und taumelt von der Bühne.

Vergrößerung in neuem
                        FensterHerzog (Stefan Adam), Carlotta (Karine Babajanyan), Chor

Die Inszenierung führt uns nicht nach Genua und nicht in die Renaissance, was wohl auch niemand erwartet hatte. Regisseur Johannes von Matuschka, dessen Inszenierung von Zemlinskys Der Traumgörge 2016 in Hannover den allerbesten Eindruck hinterlassen hat, konzentriert sich auf die Ausarbeitung der detaillierten, vielfältigen und differenziert gezeichneten Charaktere, die Schreker durch das Libretto vorgibt und was dem Regisseur mit großartigen Sängerdarstellern ganz exzellent gelingt.  Bühnenbildner Christof Hetzer hat dazu einen stilisierten Bühnenraum geschaffen, der stark an den Neu-Bayreuther Stil erinnert: Die schwarze Spielfläche vor hellem Hintergrund ist wie die Polkappe einer Kugel konvex gewölbt, eine ebenso schwarze Scheibe schwebt darüber. Im Raum zwischen diesen beiden Welten entsteht nur mit den nötigsten Requisiten und in den Kostümen von Florence von Gerkan, die zu einem Teil heutig anmuten und zu einem anderen vage an die Entstehungszeit der Oper erinnern, hochspannendes Musiktheater.

Im ersten und zweiten Akt hält sich die Regie sehr genau an das Libretto, erlaubt sich dabei aber auch einen zusätzlichen Blick auf Alviano, indem er Tamare momentweise als Teil seiner Persönlichkeit darstellt, als den Teil Alvianos, der seine Leidenschaften als attraktiver Mann, quasi als das Freudsche „Es“, rücksichtslos auslebt während Alviano seine körperliche Entstellung mit einem guten Charakter auszugleichen versucht und sein „Über-Ich“ kultiviert. Diese Darstellung beginnt in einer schattenspielartigen Szene während des Vorspiels, in der sich Alviano und Tamare aus einem Figur-Knäuel voneinander in zwei unterschiedliche Personen trennen. Sie wird fortgesetzt während Carlotta Alviano malt, verdeutlicht die zunehmenden „Es“-Kräfte in Alviano, was zu einer Umarmung führt, in der Carlotta zwischen den beiden Männern eingeklemmt wird. Im dritten Akt wird die finale Auseinandersetzung zwischen den beiden schließlich zu einem darstellerischen und interpretatorischen Kabinettstückchen: Ein Streitgespräch eines Mannes mit sich selbst. Vorwürfe werden zu Selbstvorwürfen, Spott zu verzweifeltem Selbstmartern. Eine folgerichtige Entwicklung, sind doch die Vorwürfe, die der Mensch sich selbst macht, härter und bedrückender als die, die ihm andere Menschen machen können.

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                    folgtChor

Bedrückend und beklemmend erlebt man die Entwicklung eines Mannes, der sich von der Hoffnung, Liebe, Zärtlichkeit und Zuneigung erfahren zu können verabschiedet hatte, sie nun doch zu erleben scheint und dann die schlimmste Enttäuschung, den schlimmsten Schmerz nach der schönsten Erfahrung erlebt. Darüber kann ein Mensch schon mal wahnsinnig werden und wirr redend/singend und grell auflachend in den Hintergrund der Bühne schwanken. Dass er sich dabei dann den Buckel abschnallt ist wohl noch tiefer gedacht, wirkt hier aber zu künstlich aufgesetzt. Das gilt für einige Szenen im dritten Akt, in dem der psychoanalytische Ansatz nicht nur fortgeschrieben sondern übertrieben wird, was, unterstützt durch diverse Kürzungen und Änderungen, nicht nur zu Verständnisschwierigkeiten führt, sondern auch ganz einfach zu viel ist, weil es die Geschichte symbolträchtig überlädt, was sie überhaupt nicht nötig hat.

Dass die gesungene Bewunderung des Elysiums durch die Bürger Genuas zu Beginn des Aktes gestrichen wurde, ist bedauerlich. Sie kommen stumm durch den Zuschauerraum auf die Bühne und atmen aus einem lila und weiß beleuchteten Wasserfall aus Bühnennebel eine betörende Droge ein, finden sich zu Paaren (mw/mm/ww), indem sie ihre Oberbekleidungsstücke gemeinsam benutzen und sich zeitlupenartig bewegen. Die andere Welt, die Schönheit, das Elysium findet in den Köpfen statt. Die Musik zum Maskenzug wird daher auch vor geschlossenem Vorhang gespielt.  Das Fluchtmittel aus dem Alltag ist hier kein reales Eiland, sondern nur die Wirkung eines Rauschmittels. Das passt vor allem zum kühl stilisierten Bühnenbild. So kann man sich auch erklären, dass alle Menschen (die Unterscheidung zwischen Bürgern, Faunen, Najaden usw gibt es nicht) später körperliche Deformierungen tragen. Ein Buckliger unter Buckligen ist normal und trägt keine Makel. Auch das ist eine Wunschtraum-Variante Alvianos, sein Stigma zu verlieren.

Dass alle gleich sind, scheint auch Carlotta zu beschäftigen, die als einzige farbenfroh ein warmgelbes Kleid trägt und im dritten Akt vielfach gedoppelt erscheint. Dabei ist sie am Beginn ja doch eine Individualistin, die sich an keine Regel halten möchte und den außergewöhnlichen Kick sucht, wozu auch das Porträtieren einer Seele und die Liebe zu einem für alle anderen Hässlichen gehört. Eine Szene, in der Alviano in einen übergroßen Bilderrahmen tritt und so als Mensch in seine Seele blicken lässt. Carlotta malt ihn nicht, sie studiert ihn – und nachdem sie damit fertig ist, bricht sie zusammen und erschrickt angewidert vor dem sie haltenden Alviano. Vielleicht hat sie zu tief in seine Seele geblickt und sein „Es“ gesehen, vielleicht hat sie gesehen, was sie bei anderen, schönen Männern auch sieht. Diese Erfahrung führt bei ihr zunächst zu einer Fluchtreaktion und sie versucht ihr „Gemälde“, den Bilderrahmen, rasch zu verhüllen. Dass sie später in Tamares Armen landet, dem „Es“ Alvianos, gibt zu wildesten psychologischen Vermutungen Anlass.

Der Herzog und der Capitaneo di Giustizia sind zu einer Person zusammengeführt. Dass der Herzog als alter blinder Mann wie der Großinquisitor in Don Carlos auf die Bühne tritt und nun als blinde Justitia agiert, mag einen Zusammenhang haben oder nicht. Dass sich die Menschen in dieser Anklageszene die Hände vor die Augen halten, wirkt wie ein psychologisierendes Inszenierungsrelikt aus alten Zeiten. Wenn Pietro Martuccia im Elysium zwischen den anderen findet und so ihr aktives Suchen nach Alviano, um ihn zu warnen, wegfällt, nimmt der emotionalen Haushälterin mehr als es ihr gibt. Die hosenlosen jungen Adeligen mit Strumpfhaltern und Stützkorsett, im Elysium in eleganten Morgenmänteln, wirken eher komisch als gefährlich, wenn sie an den Höschen ihrer Opfer schnuppern und mit ihren omnipräsenten Sitzstöcken ein ums andere Mal Koitus-Bewegungen machen. Wenn sie die Doppelungen Carlottas im dritten Akt mit diesen Geräten vergewaltigen, ist das alles andere als komisch. Sind diese Stöcke lediglich ein szenisches Leitmotiv oder doch ein bedeutungsvoller Gegensatz zu Alvianos Krücken? Wenn Martuccia nicht von Faunen ins Gebüsch gezerrt, sondern von Pietro auf offener Bühne vergewaltigt wird, wirkt das als brutale Unterminierung des elysischen Lusttempels und zeigt die andere Seite der Medaille. Dass die Täter am Ende nicht gefangen und gefesselt liegen, ist dem einsamen Selbstgespräch Alvianos mit seinem Tamare-Anteil geschuldet. Wobei ein giftig geifernder, Alviano verspottender, überführter Tamare auch seinen Reiz hätte. Als Schlussbild sieht man Carlotta mit ihren Doppelungen in Büßerhemden mit Blutflecken. Die Doppelungen kommen mit den Händen vor den Augen langsam von der Hinterbühne zum Bühnenrand und verglühen geradezu in gleißendem Licht während sie langsam die Hände von den Augen nehmen. Ein Effekt, der zum Augen aufmachen, zum Hinschauen aufzufordern scheint.

Foto folgtRobert Künzlis Darstellung des Alviano ist einfach nur als genial zu bezeichnen. Nicht nur, dass sein Gebrauch der Krücken, seine verkrampfte Körperhaltung, sein Gang, sein Buckel als echt und wirklich erscheinen, er beherrscht auch ein Minenspiel, dass ihn Hoffnung, Verzweiflung, ungläubiges Glück und tiefste Traurigkeit bis hin zum Wahnsinn ohne jede Übertreibung oder Überzeichnung allein schon in seinem Gesichtsausdruck zeigen lässt. Eine Interpretation der Rolle, die tief unter die Haut geht, voller Beklemmung und Bedrückung. Dazu singt er die Partie mit schier unerschöpflichen Kraftreserven seines klangschönen Tenors, hell strahlendem Glanz in den Spitzentönen und unzähligen Ausdrucksvarianten.
Als Tamare ist Jordan Shanahan sehr kurzfristig in die Produktion eingestiegen, was in dieser besonderen Charakterzeichnung im Zusammenspiel mit Alvaro schauspielerisch eine besondere Herausforderung ist, die man ihm aber in keinem Augenblick anmerkt. Ganz im Gegenteil. Er spielt, ja lebt die Rolle mit größter Intensität und Überzeugungskraft. Sein üppiges, aber hochkultiviertes Stimmmaterial, setzt er farben- und ausdrucksreich zur vielschichtigen Charakterisierung der Figur ein, von sanft-verwirrtem Verliebtsein über verführerisch samtige Klänge bis hin zu beängstigend markanten Ausbrüchen.
Karine Babajanyan gestaltet die Entwicklung der Carlotta vom kecken Mädchen zur schuldbewussten Frau sehr eindringlich und überzeugt vor allem durch die Ausdrucksstärke ihres geradlinigen Soprans. Stefan Adam singt bedeutungsvoll sowohl den Herzog Adorno als auch den Capitaneo, Tobias Schabel überzeugt als Podestà. Pawel Brozek als Pietro und Gala El Hadidi als Martuccia hinterlassen als zumindest im Ansatz komisches, sich angiftendes Paar in dieser Tragödie beste Eindrücke. Die jungen Adeligen klingen individuell stimmvoll und im Ensemble bestens aufeinander abgestimmt. Ein schönes, nostalgisch angehauchtes Wiederhören gibt es mit Latchezar Pravtchev als 1. Senator. Auch alle weiteren Partien sind adäquat besetzt und tragen ihren Teil zu dieser gelungenen Produktion bei. Ebenso der Chor mit seinen zwar nicht großen aber anspruchsvollen Auftritten.
Mark Rohdes Dirigat lässt die Musik wie oben beschrieben schwelgen, leuchten, strahlen, kostet die üppigen Klanggewalten ebenso aus wie die feinsinnigen, zarten Passagen. Das Staatsorchester ist bestens disponiert und folgt ihm mit Konzentration und Engagement.

FAZIT

Ein fantastischer Opernabend, der höchst intensive, beklemmende Eindrücke hinterlässt. Großes Musiktheater vom Allerfeinsten, szenisch wie musikalisch.


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Produktionsteam

Musikalische Leitung    
Mark Rohde

Inszenierung   
Johannes von Matuschka

Bühne    
Christof Hetzer

Kostüme    
Florence von Gerkan
 

Licht    
Elana Siberski

Choreinstudierung    
Lorenzo Da Rio

Dramaturgie    
Christopher Baumann


Chor und Extrachor der
Staatsoper Hannover

Niedersächsisches Staatsorchester Hannover


Solisten

Alviano Salvago
Robert Künzli

Antoniotto Adorno/Capitaneo
Stefan Adam

Andrea Vitelozzo Tamare
Jordan Shanahan

Lodovico Nardi
Tobias Schabel

Carlotta Nardi
Karine Babajanyan

Guidobald Usodimare
Edward Mout

Gonsalvo Fieschi
Frank Schneiders

Martuccia
Gala El Hadidi

Menaldo Negroni
Martin Rainer Leipoldt

Pietro
Pawel Brozek

Michelotto Cibo
Byung Kweon Jun

Julian Pinelli
Daniel Eggert

Paolo Calvi
Yannick Spanier

Ginevra Scotti
Alla Doelle

Ein Jüngling
Sung-Keun Park

1. Senator
Latchezar Pravtchev

2. Senator
Jonas Böhm

3. Senator
Michael Dries

Ein Mädchen
Franziska Abram

Dienerin
Ula Drescher


Diener / Ein riesiger Bürger
Marek Durka


Weitere Informationen
erhalten Sie von der

Staatsoper Hannover
(Homepage)





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