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Köln
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Die Theaterfotografen
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Pesaro (14.08.2013):
Nach Bad Wildbad gibt es auch beim Rossini Opera Festival
Rossinis letzte Oper
Guillaume Tell
in einer scheinbar ungekürzten Fassung mit einem hochkarätigen Solisten-Ensemble, angeführt von Juan Diego Flórez als Arnold und Marina Rebeka als Mathilde
(von Thomas Molke)
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Bayreuth (13.08.2013): Jan Philipp Glogers Inszenierung von Wagners Der fliegende Holländer
schwankt auch im zweiten Jahr szenisch zwischen neckischer Ironisierung und verquaster Symbolik
hin und her (von Christoph Wurzel)
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Salzburg (13.08.2013):
Der Reigen der Salzburger Festspielpremieren schließt mit einem Aufmarsch der Stars bei gleichzeitiger Verweigerung der Regie - Don Carlo
(von Joachim Lange)
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Pesaro (13.08.2013):
Wie in jedem Jahr stellen sich beim Rossini Opera Festival
im Rahmen des Festival Giovane junge Nachwuchstalente zum Abschluss der Accademia Rossiniana in Rossinis
Il viaggio a Reims
vor
(von Thomas Molke)
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Bayreuth (07.08.2013):
Bei den Bayreuther Festspielen kann Richard Wagners
Tannhäuser
in der Inszenierung von Sebastian Baumgarten auch im dritten Jahr nur musikalisch überzeugen
(von Thomas Molke)
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Bayreuth (5.8.2013):
Der Lohengrin in der Regie von Hans Neuenfels ist in seinem vierten Jahr nicht nur der exzellenten musikalischen Seite wegen längst zu einer Säule der Bayreuther Festspiele geworden
(von Stefan Schmöe)
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Salzburg (26.7./2.8.2013):
Apokalyptische Endzeitoper mit berühmtem Künstler - Gawain von Harrison Birthwistle wird zur Joseph-Beuys-Gedenkveranstaltung
(von Stefan Schmöe)
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Salzburg (27.7./2.8.2013):
Nicht nur wegen Rolando Villazón unbedingt sehens- und hörenswert - Mozarts Jugendwerk Lucio Silla wird von der Mozartwoche 2013 in das Programm der Festspiele übernommen
(von Stefan Schmöe)
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Salzburg (01.08.2013):
Woran glauben? Eine konzertante Aufführung von Walter Braunfels' Jeanne d'Arc bei den Salzburger Festspielen
(von Stefan Schmöe)
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Bayreuth (31.07.2013):
Mit der Götterdämmerung endet der Ring der Bayreuther Festspiele in den Hinterhöfen der Wallstreet, und die reichen bis Berlin-Kreuzberg
(von Roberto Becker)
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Salzburg (29./31.07.2013):
Szenen aus dem von Verdi gestifteten Künstleraltenheim "Casa Verdi" - Damiano Michieletto macht Falstaff bei den Salzburger Festspielen zum Erinnerungsstück eines gealterten Sängers
(von Stefan Schmöe)
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Köln (30.07.2013):
Beim Kölner Sommerfestival gastieren seit zehn Jahren zum ersten mal wieder
Les Ballets Trockadero de Monte Carlo
in der Kölner Philharmonie und reißen ihr Publikum mit ihrer Mischung aus klassischem Spitzentanz und Comedy-Act zu Begeisterungsstürmen hin
(von Thomas Molke)
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Bayreuth (29.07.2013):
Berlin Alexanderplatz - wo die Vordenker des Sozialismus gescheitert sind, gibt es auch für Siegfried keine Utopie, nirgends
(von Roberto Becker)
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Bayreuth (27.07.2013):
Unter Ölbaronen - Frank Castorf führt die Walküre ins sowjetische Aserbaidschan
(von Roberto Becker)
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Bregenz (20.07.2013):
Bei den Bregenzer Festspielen wird Mozarts
Die Zauberflöte
als buntes Fantasy-Spektakel auf den Rücken einer Schildkröte gesetzt
(von Christoph Wurzel)
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München (26.07.2013):
Unter dem Motto "Oper für alle" gibt es bei den Münchner Opernfestspielen auf dem Max-Joseph-Platz eine Live-Übertragung von Mussorgskys
Boris Godunow
in Calixto Bieitos düsterer und pessimistischer Inszenierung
(von Thomas Molke)
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Bayreuth (26.07.2013):
Endstation Sehnsucht an der Rote 66? Mit einem fulminanten Rheingold beginnen Kirill Petrenko und Frank Castorf den Ring des Nibelungen bei den Bayreuther Festspielen
(von Roberto Becker)
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München (25.07.2013):
Jürgen Roses 13 Jahre alte Inszenierung von Verdis
Don Carlo
stellt mit Jonas Kaufmann, Anja Harteros, René Pape, Ludovic Tézier und Ekaterina Gubanova
in den Hauptrollen einen, wenn nicht gar den Höhepunkt der diesjährigen Festspiele dar
(von Thomas Molke)
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München (24.07.2013):
Auch wenn Árpád Schillings Inszenierung von Verdis
Rigoletto
nicht in jedem Punkt überzeugen kann, lässt die musikalische Umsetzung mit Joseph Calleja als Herzog keinerlei Wünsche offen
(von Thomas Molke)
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München (23.07.2013):
Georges Benjamins bei der Uraufführung in Aix-en-Provence umjubelte erste abendfüllende Oper
Written on Skin
wird auch bei der deutschen Erstaufführung im Prinzregententheater frenetisch gefeiert
(von Thomas Molke)
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Aix-en-Provence (6./11.07.2013):
Die diesjährige Uraufführung des Festivals Aix-en-Provence gerät etwas kleinformatig - The House Taken Over von Vasco Mendonça
(von Joachim Lange)
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Bad Wildbad (21.07.2013):
Das Festival
Rossini in Wildbad
präsentiert zum 25-jährigen Jubiläum unter dem Motto "Der ganze Tell" als Höhepunkt eine ungekürzte Fassung von Rossinis letzter Oper
Guillaume Tell
(von Thomas Molke)
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Bad Wildbad (11.07. - 21.07.2013):
In der diesjährigen Jubiläumsspielzeit des Festivals
Rossini in Wildbad
gibt es als Opernraritäten Adolphe Adams Operneinakter
Le Chalet
in einer unterhaltsamen szenischen Umsetzung und Rossinis zu Unrecht vernachlässigte ernste Oper
Ricciardo e Zoraide
in einer konzertanten Fassung mit einer hochkarätigen Besetzung zu erleben
(von Thomas Molke)
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Bayreuth (8.07.2013):
Das Liebesverbot zeigt noch nicht viel von den späteren Musikdramen seines Komponisten Richard Wagner, macht aber trotzdem Spaß
(von Roberto Becker)
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Krefeld (14.07.2013):
Zum Abschluss der Spielzeit präsentiert der Jugendclub des Theaters Krefeld und Mönchengladbach Lionel Barts Musical-Klassiker
Oliver!
in einer temporeichen Inszenierung mit 70 jungen Akteuren
(von Thomas Molke)
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Bonn (14.07.2013):
Zum Abschied von Intendant Klaus Weise singt Bo Skovhus den Don Giovanni
(von Stefan Schmöe)
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Aix-en-Provence (4./12.7.2013):
Die Festspiele im südfranzösischen Aix-en-Provence huldigen Jubilar Giuseppe Verdi mit dem Rigoletto, ohne diesem spektakulär Neues abzugewinnen
(von Roberto Becker)
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Essen (12.07.2013):
Stefan Soltesz verabschiedet sich als Chefdirigent und Intendant des Aalto-Theaters mit zwei Aufführungen der Frau ohne Schatten in Fred Berndts Erfolgsproduktion von 1998
(von Stefan Schmöe)
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Bayreuth (07.07.2013):
Die Bayreuther Festspiele und die Oper Leipzig begeben sich auf eine Reise Von Leipzig nach Bayreuth und wagen sich an die Jugendwerke Richard Wagners - ein wenig halbherzig, denn Rienzi darf nicht im Bayreuther Festspielhaus singen, sondern nur in der Oberfrankenhalle
(von Roberto Becker)
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Zürich (23.6./6.7.2013):
Edita Gruberova fasziniert ihre Fans noch immer, auch wenn in Bellinis La Straniera die Grenzen ihrer Stimme hörbar werden
(von Thomas Tillmann)
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Aachen (07.07.2013):
Unter dem Titel
Orpheus²
verbindet die Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort Wuppertal, Charpentiers
La descente d'Orphée
mit Ole Hübners Uraufführung
sweetieorpheus_27,
wobei man auf letzteren Teil musikalisch gut hätte verzichten können
(von Thomas Molke)
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Düsseldorf (05.07.2013):
Das Ballett am Rhein lässt in Afternoon of a Faune einen Tänzer von einer schönen Frau träumen (choreographiert von Jerome Robbins), Hans van Manen Without Words Beziehungsprobleme untersuchen und Martin Schläpfer in einer Nacht umstellt Gespenster herauf beschöwren - und das alles im Ballettabend b.16
(von Stefan Schmöe)
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Duisburg (04.07.2013):
Lasst uns Kinderzimmerwände einreißen! fordert Luisa Miller, wird damit dem Komponisten Giuseppe Verdi aber nicht gerecht
(von Thomas Tillmann)
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Dortmund (03.07.2013):
Das Ballett Dortmund verbreitet im letzten Ballettabend der Spielzeit
Bella vita
mit zwei Choreographien von Mauro Bigonzetti pure Lebensfreude
(von Thomas Molke)
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München (27.06.2013):
Die düsteren Albtraumvisionen eines Olivier Py sind dem Publikum bei Verdis Il Trovatore herzlich egal, sobald das Operntraumpaar Anja Harteros und Jonas Kaufmann singt
(von Roberto Becker)
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Zürich (26.05./22.06.2013):
Nach der Premiere sprang entgeistert der Dirigent ab, inzwischen sorgt Chef Fabio Luisi persönlich für die rechten Töne zu Sebastian Baumgartens umstrittener Deutung des Don Giovanni
(von Roberto Becker)
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Halle (21.06.2013):
Verspätete Premiere nach der Flut - auch wenn die Händel-Festspiele abgesagt wurden, spielt die Oper Halle Händels frühes Singspiel Almira
(von Joachim Lange)
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Gelsenkirchen (23.06.2013):
Zum Ende der Spielzeit präsentiert das Ballett im Revier einen Ballett-Doppelabend mit Strawinskys
Die Geschichte vom Soldaten / Orpheus
in bewegenden Choreographien von Jiří Bubeníček und Cathy Marston
(von Thomas Molke)
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Potsdam (22.06.2013): Bei den
Musikfestspielen Potsdam Sanssouci, die in diesem Jahr unter dem Motto "Skandinavien"
stehen, ist Joseph Martin Kraus' selten gespielter Operneinakter
Proserpin
in einer stimmigen und musikalisch überzeugenden Produktion in schwedischer Originalsprache zu erleben (von Thomas Molke)
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Köln (21.06.2013):
Die Oper Köln überzeugt im Palladium mit einer konzertanten Aufführung von Verdis
Attila
stimmlich und musikalisch und präsentiert dabei nahezu halbszenische Ansätze
(von Thomas Molke)
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Hagen (14.06.2013):
Anthony Pilavachi lässt in seiner Inszenierung von Bizets
Carmen
das spanische Flair vermissen
(von Michael Cramer)
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Berlin (19.06.2013):
Zu den Schlössern, die im Monde liegen, gehören vielleicht auch das Berliner Schloss und der Hauptstadtflughafen, und sowieso macht die Berliner Luft alles etwas anders - und deshalb macht es abstrusen Sinn und Vergnügen, wenn die Volksbühne sich der Operette annimmt und Herbert Fritsch auf die Frau Luna treffen lässt
(von Joachim Lange)
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Osnabrück (15.06.2013):
Das Theater Osnabrück präsentiert Hindemiths
Drei Einakter
auf den Spuren der Avantgarde der 20er Jahre
(von Ursula Decker-Bönniger)
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Köln (13.06.2013):
Die Kinderoper Köln spielt im Alten Pfandhaus Offenbachs Orpheus in der Unterwelt in einer kurzweiligen Fassung für Menschen ab acht Jahren
(von Michael Cramer)
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Essen (18.06.2013):
Verdis selten gespielte
Räuber (I masnadieri)
können im Aalto-Theater unter der Regie von Dietrich W. Hilsdorf nur in Ansätzen überzeugen
(von Thomas Molke)
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Dresden (15.06.2013):
Aus Sicht der Frauen war die Caspar-David-Friedrich Romantik des Fliegenden Holländer ganz und gar nicht erquicklich, findet Regisseurin Florentine Klepper
(von Roberto Becker)
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Dortmund (15.06.2013):
Im Konzerthaus Dortmund begeistern Jean-Christophe Spinosi und L'Ensemble Matheus mit einem musikalisch hervorragenden Ensemble in Händels
Xerxes (Serse),
wobei die konzertante Aufführung schon nahezu szenischen Charakter aufweist
(von Thomas Molke)
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Kiel (02.06.2013):
Der Oper Kiel gelingt mit der Uraufführung von Cristóbal Halffters
Schachnovelle
ein beachtlicher Erfolg
(von Christoph Wurzel)
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Liège (09.06.2013):
Stefano Mazzonis di Pralafera präsentiert an der Opéra Royal de Wallonie eine Wiederentdeckung von André-Modeste Grétrys
Guillaume Tell
in einer fantasievollen Inszenierung, die eine nette Abwechslung zu Rossinis Meisterwerk bietet
(von Thomas Molke)
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Berlin (09.06.2013):
Hausherr Barrie Kosky lädt an der Komischen Oper ein zu einem schmissigen Ball im Savoy
(von Joachim Lange)
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Bonn (09.06.2013):
Ritualhafte Wiederbegegnung - Zum Saisonabschluss studiert die Bonner Oper Satyagraha von Philip Glass in Silviu Purcaretes Inszenierung von 2004 neu ein
(von Stefan Schmöe)
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Dortmund (08.06.2013):
Beim Klangvokal Musikfestival gibt es in Kooperation mit dem WDR Köln anlässlich
des 200-jährigen Jubiläums Verdis Frühwerk
Ernani in einer hervorragenden Besetzung
(von Thomas Molke)
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Gelsenkirchen (02.06.2013):
Philipp Harnoncourt unterzieht den Rosenkavalier einer Brechtschen Verfremdungskur
(von Stefan Schmöe)
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Berlin (25.05.2013):
Der etwas andere Tristan - Katie Mitchell hat für die Staatsoper im Schiller Theater Le vin herbé (Der Zaubertrank) von Frank Martin szenisch eingerichtet
(von Joachim Lange)
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Stuttgart (20.05.2013):
Jossi Wieler und Sergio Morabito stellen die Ariadne auf Naxos zwar nicht auf den Kopf, aber immerhin um und spielen nicht ohne Gewinn das Vorspiel als Nachspiel
(von Joachim Lange)
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Frankfurt (01.06.2013):
Im Bockenheimer Depot kann Händels
Teseo
größtenteils nur musikalisch überzeugen
(von Thomas Molke)
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Lübeck (30.05.2013):
Das Theater Lübeck beweist, dass Jules Massenets
Thaïs
weit mehr zu bieten hat als die berühmte "Méditation"
(von Thomas Molke)
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Duisburg (26.05.2013):
Seit 23 Jahren funktionstüchtig im Repertoire und zum Wagner-Jubiläum 'mal wieder gespielt - Die Walküre
(von Thomas Tillmann)
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Dortmund (25.05.2013):
In der Oper Dortmund gibt es mit Xavier Montsalvatges
Der gestiefelte Kater
ein Opernerlebnis für die ganze Familie
(von Thomas Molke)
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Bielefeld (21.05.2013):
Das Theater Bielefeld zeigt mit Cy Colemans
City of Angels
eine absolute Musical-Rarität als Hommage an den Film noir
(von Thomas Molke)
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Basel (16.05.2013):
Für Brittens pazifistisches
War Requiem
findet Calixto Bieito am Theater Basel kongeniale Bilder
(von Christoph Wurzel)
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Antwerpen (15.05.2013):
Nichts für schwache Nerven - Jan Fabre setzt sich unter dem viel sagenden Titel Tragedy of a Friendship mit Richard Wagner auseinander, Moritz Eggert steuert noch Musik bei
(von Joachim Lange)
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Düsseldorf (15.05.2013):
Aus dem Repertoire - Un ballo in maschera in Stein Winges Inszenierung von 2009 ist wieder zu sehen
(von Thomas Tillmann)
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Frankfurt (12.05.2013):
In Frankfurt gibt es Puccinis La fanciulla del West
in einer recht traditionellen Inszenierung von Christof Loy mit einer überzeugenden Eva-Maria Westbroek in der Titelpartie
(von Thomas Tillmann)
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Baden-Baden (17.05.2013 - 20.05.2013):
Bei den
Pfingstfestspielen in Baden-Baden geht Philipp Himmelmann Mozarts
Don Giovanni
mit der Star-Besetzung Anna Netrebko und Erwin Schrott auf den Grund
(von Christoph Wurzel)
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Münster (18.05.2013):
Richard Strauss'
Salome
ist in Münster spannender inszeniert als ein Kinofilm
(von Ursula-Decker-Bönniger)
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Salzburg (17.05.2013 - 20.05.2013):
Bei den
Salzburger Pfingstfestspielen unter dem Motto "Opfer" begeistert die künstlerische
Leiterin Cecilia Bartoli in der Titelpartie von Bellinis
Norma
in der für Mezzosopran rekonstruierten Originalfassung. Ebenfalls rekonstruierte Originalfassungen präsentieren das Ballett und Orchester des Mariinski-Theaters unter
der Leitung von Valery Gergiev mit Strawinskys drei Ballettklassikern
Les Noces,
Le Sacre du printemps und
L'Oiseau de feu.
Diego Fasolis erweckt mit I Barocchisti Niccolò Jommellis Oratorium
Isacco figura del Redentore
mit einem hervorragenden Ensemble konzertant zu neuem Leben
(von Thomas Molke)
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Mainz (17.05.2013):
Als Koproduktion zwischen der Hochschule für Musik Mainz und dem Staatstheater Mainz präsentiert das Junge Ensemble Action pur in Carlo Pallavicinos vergessener Barockoper
La Gerusalemme liberata
in einer überzeugenden Inszenierung von Sandra Leupold
(von Thomas Molke)
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Essen (16./17.05.2013):
Im Choreographischen Zentrum PACT Zollverein stellen Tänzerinnen und Tänzer des Wuppertaler Tanztheaters Pina Bausch eigene Choreographien vor
(von Stefan Schmöe)
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Mannheim (09.05.2013):
Die Entdeckung von Weinbergs
Der Idiot
löst in Mannheim große Begeisterung aus
(von Christoph Wurzel)
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Detmold (12.05.2013):
Tristan und Isolde verstoßen gegen den Ehrenkodex unter Offizieren - das aber musikalisch ziemlich spannend
(von Stefan Schmöe)
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Köln (09.05.2013):
Mit Sabine Hartmannshenn, Eva-Maria Höckmayr und Gabriele Rech setzt die Oper Köln Puccinis Il trittico in drei unterschiedlichen Regiehandschriften musikalisch überzeugend um
(von Thomas Molke)
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Lyon (07.05.2013):
David Marton macht aus Richard Strauss' eigentlich nur schwer spielbarem Capriccio ein Theaterereignis
(von Roberto Becker)
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Berlin (04.05.2013):
An der Staatsoper Berlin erweckt man Philipp Stölzls Inszenierung von
Der fliegende Holländer
aus Basel mit zwiespältiger Wirkung zu neuem Leben
(von Christoph Wurzel)
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Leipzig (04.05.2013):
Der neue Leipziger Ring startet etwas flügellahm mit einem ziemlich mythischen Rheingold
(von Roberto Becker)
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Wuppertal (07.05.2013):
Fröhliche Wasserspiele - das Tanztheater Wuppertal spielt wieder Pina Bauschs Vollmond aus dem Jahr 2006
(von Stefan Schmöe)
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Düsseldorf (4. / 8. Mai 2013):
Die Rheinoper setzt die Neuinszenierung des Tannhäuser kurzerhand ab und spielt das Stück nur noch konzertant, weil "wir eine solch extreme Wirkung unserer künstlerischen Arbeit nicht verantworten können". Ein Kommentar dazu.
(von Stefan Schmöe)
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Köln (02.05.2013):
Die Welt ist Klang, beweist die Kinderoper Köln in der Zauberküche
(von Michael Cramer)
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Bremen (05.05.2013):
Mozarts
Cosi fan tutte
erntet in Bremen viele Buhrufe und einige zu laute Bravi
(von Ursula Decker-Bönniger)
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Hagen (04.05.2013):
Thomas Weber-Schallauer beweist in seiner Inszenierung der
Dreigroschenoper
von Bertolt Brecht und Kurt Weill, dass das Stück auch heute noch ohne große Regie-Mätzchen auskommt
(von Thomas Molke)
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Düsseldorf (04.05.2013):
Burkhard C. Kosminski bringt Kriegsverbrechen aus der NS-Zeit auf die Bühne, was weite Teile des Publikums verstört - und irgendwie hat das mit dem Tannhäuser zu tun
(von Stefan Schmöe)
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Dortmund (02.05.2013):
Jens-Daniel Herzog präsentiert die deutsche Erstaufführung von Mark-Anthony Turnages Oper
Anna Nicole
mit einer grandiosen Emily Newton in der Titelrolle und einem überzeugenden Ensemble in einer kurzweiligen Inszenierung
(von Thomas Molke)
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Schwetzingen (26.04.2013):
Joachim Schloemer stellt im Rahmen der Schwetzinger SWR Festspiele Henry Purcells selten gespielte Indian Queen auf den Kopf
(von Joachim Lange)
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Essen (30.04.2013):
Als dritte Produktion präsentiert das Aalto-Ballett in Essen mit Ohad Naharins
Deca Dance
abstrakten Tanz in einem bunten Stilmix von Klassik bis Techno
(von Thomas Molke)
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Bonn (28.04.2013):
Im Treibhaus gedeihen die Gefühle von Tristan und Isolde, und da darf man in Vera Nemirovas kluger Regie ruhig am das Treibhaus denken, das Mathilde Wesendonck einst für Richard Wagner besang
(von Stefan Schmöe)
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Kassel (27.04.2013):
Hosen runter! Na ja, das geht vielleicht doch ein bisschen zu weit, und irgendwann findet die Spaßgesellschaft den Tannhäuser nicht mehr lustig
(von Bernd Stopka)
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Coburg (27.04.2013):
Das Landestheater Coburg demonstriert mit Peter Cornelius' selten gespielter komischer Oper
Der Barbier von Bagdad,
dass es neben Lortzing und Nicolai auch noch andere hörenswerte Komponisten der oft verschmähten deutschen Spieloper gibt
(von Thomas Molke)
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Karlsruhe (24.04.2013):
Aurelia Eggers reduziert in Karlsruhe Donizettis
Die Regimentstochter
auf Klamotte
(von Christoph Wurzel)
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Gelsenkirchen (26.04.2013):
Michaela Dicus moderne Sicht auf Rossinis
Il barbiere di Siviglia
kann in Gelsenkirchen szenisch nicht überzeugen
(von Thomas Molke)
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Berlin (21.04.2013):
Kurzfristige krankheitsbedingte Umbesetzungen gelingen der Deutschen Oper nur halb glücklich, aber vor allem Jan Bosses Regie bremst den Rigoletto aus
(von Joachim Lange)
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Amsterdam (20.04.2013):
Die hochwillkommene Wiederaufnahme von Pierre Audis legendärer Ring-Inszenierung geht mit der Premiere der Walküre in die zweite Runde
(von Thomas Tillmann)
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Metz (12./16.04.2013):
Kein Wunder? Regisseur David Herrmann nähert sich Tschaikowskys Iolantha mit kluger Skepsis
(von Joachim Lange)
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Hagen (13./25.04.2013):
Der dänische Komponist Poul Ruders hat nach Lars von Triers Film Dancer in the Dark eine ziemlich kurze oper geschrieben - am Theater Hagen erlebt Selma Ježková jetzt ihre deutsche Erstaufführung
(von Stefan Schmöe)
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Darmstadt (21.04.2013):
John Dew verzaubert das Darmstädter Publikum mit einer musikalisch und szenisch hervorragenden Produktion von Hector Berlioz' leider immer noch viel zu selten gespielten Oper
Die Trojaner (Les Troyens)
(von Thomas Molke)
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Gelsenkirchen (20.04.2013):
Als Auftakt der neuen Reihe MiR Goes Operette versucht Intendant Michael Schulz bei einer konzertanten Aufführung von Johann Strauß'
Der Zigeunerbaron zu belegen,
wieso man bei aller Liebe zur Musik dieses Werk heute eigentlich nicht mehr inszenieren kann
(von Thomas Molke)
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Köln (21.04.2013):
Schwierige musikalische Großtat, oder doch eher ein Fall für Krimi-Liebhaber? Die Gezeichneten von Franz Schreker im "Palladium"
(von Stefan Schmöe)
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Düsseldorf (12./14.04.2013):
Gleich vier Uraufführungen - von Martin Chaix, Antoine Jully, Amanda Miller und Regina van Berkel - sowie eine Choreographie von Merce Cunningham präsentiert das Ballett am Rhein im faszinierenden Ballettabend b.15
(von Stefan Schmöe)
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Leipzig (12./14.04.2013):
Die Geschwister Silvana und Mario Schröder bauen einen Tanzabend um Gustav Mahler und vor allem Richard Wagner herum - Ein Liebestraum
(von Roberto Becker)
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Zürich (07.04.2013):
Andreas Homoki lässt die Lady Macbeth von Mzensk als knallbunte Groteske spielen - nicht nur wegen der exzellenten musikalischen Seite wird das eine beeindruckende Angelegenheit
(von Roberto Becker)
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Basel (12.04.2013):
In Basel krankt Mozarts
Idomeneo
an einer düsteren Bilderflut
(von Christoph Wurzel)
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Osnabrück (11.04.2013):
Das Theater Osnabrück präsentiert mit Sidney Corbetts
Das große Heft
eine bewegende Uraufführung wider das Vergessen
(von Ursula Decker-Bönniger)
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Wuppertal (13.04.2013):
Die Wuppertaler Bühnen begeistern mit Jules Massenets selten gespielter Oper
Don Quichotte
szenisch und musikalisch
(von Thomas Molke)
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Gelsenkirchen (12.04.2013):
Als Projekt des MiR-Jugend-Orchesters gibt es im Kleinen Haus eine musikalisch überzeugende Produktion von Viktor Ullmanns in Theresienstadt komponierter Oper
Der Kaiser von Atlantis
in einer stimmigen Inszenierung
(von Thomas Molke)
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Hamburg (06.04.2013):
In der Staatsoper würdigt man den dritten Jubilar des Jahres 2013, Benjamin Britten, mit einer liebevoll ironischen Inszenierung von
Gloriana
(von Christoph Wurzel)
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Dessau (30.03.2013):
Das Anhaltinische Theater erzählt Wagners Ring rückwärts - und so hat nach der Götterdämmerung jetzt Siegfried Premiere
(von Roberto Becker)
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Bremen (23.03./21.3.2013):
Deutsche Kriegstraumata - Sebastian Baumgarten inszeniert einen streitbaren Freischütz zwischen Volksstück und Kolonialdrama
(von Joachim Lange)
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Zürich (09.03.2013):
Die Drei Schwestern von Peter Eötvös nach Tschechows Drama gehören zu den wenigen Erfolgsstücken der modernen Oper - in Zürich kehrt Herbert Fritsch die Groteske darin hervor
(von Roberto Becker)
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Dortmund (07.04.2013):
Das Theater Dortmund präsentiert Donizettis
L'Elisir d'amore (Der Liebestrank)
mit einem spielfreudigen und musikalisch glänzenden Ensemble in einer alles in allem überzeugenden Inszenierung
(von Thomas Molke)
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Lyon (27.03.-28.3.2013):
Im Rahmen des Festivals "Justice / Injustice" bringt die Opera de Lyon Claude von Thierry Escaich zur Uraufführung und schickt Fidelio in den Cyberspace
(von Joachim Lange)
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Erfurt (06.04.2013):
Das Theater Erfurt präsentiert die erste szenische Neuproduktion von Ruggero Leoncavallos
Die Medici (I Medici)
mit Licht- und Schattenseiten, was sowohl die Regie als auch die musikalische Umsetzung betrifft
(von Thomas Molke)
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Hagen (05.04.2013):
Das Ballett Hagen präsentiert unter dem Titel
Tanz-Trilogie
modernen Tanz in drei unterschiedlichen Choreographien
(von Thomas Molke)
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Köln (29.03./05.04.2013):
Irgendwo zwischen Nietzsche und Wagner, großem Maschinentheater und Brot für alle geht Carlus Padrissa der Parsifal verloren
(von Stefan Schmöe)
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Berlin (31.03.2013):
Bei den Festtagen
2013 in der Staatsoper im Schiller Theater gelangt Cassiers' Ring-Inszenierung mit der
Götterdämmerung
zu einem grandiosen Abschluss
(von Thomas Molke)
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Gießen (30.03.2013):
Im Stadttheater Gießen fährt man für Händels frühe Oper
Agrippina
ein hochkarätiges Solisten-Ensemble auf, die Inszenierung ist allerdings Geschmackssache
(von Thomas Molke)
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Antwerpen (26.03.2013):
Den bisher aufregendsten Parsifal des Wagner-Jahres spielt die Vlaamse Opera in der packenden Regie von Tatjana Gürbaca
(von Joachim Lange)
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Mönchengladbach (28.03.2013):
Auf der Studiobühne präsentieren vier Darsteller in Jimmy Roberts' Musical-Comedy
I Love You, You're Perfect, Now Change
in zahlreichen Episoden das Thema Beziehungen mit all seinen großen und kleinen Problemen
(von Thomas Molke)
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Berlin (27.03.2013):
Bei den Festtagen
2013 in der Staatsoper im Schiller Theater schließt Wagners
Siegfried
an die hervorragende musikalische Leistung der beiden ersten Ring-Teile nahtlos an
(von Thomas Molke)
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Salzburg (23.03.2013):
Christian Thielemann und die Staatskapelle Dresden retten die Osterfestspiele - wenn auch vorerst nur musikalisch, denn ein großer Wurf ist Michael Schulz' Deutung des Parsifal nicht geworden
(von Joachim Lange)
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Mannheim (22.03.2013):
Achim Freyer beendet mit einer poetischen Götterdämmerung den Mannheimer Ring
(von Roberto Becker)
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Bonn (16.03.2013):
Janoschs Kinderzimmer-Klassiker auf der Opernbühne: Die Kinder des Vorchores der Bonner Oper und das Junge Orchester der Oper Bonn spielen bravourös und unbedingt sehenswert Hans Kraus-Hübners Kinder- und Familienoper Oh, wie schön ist Panama
(von Michael Cramer)
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Berlin (24.03.2013):
Auch Die Walküre
überzeugt bei den Festtagen
2013 in der ersten zyklische Aufführung des neuen Rings in der Inszenierung von Guy Cassiers mit einem hervorragenden Solisten-Ensemble
(von Thomas Molke)
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Berlin (23.03.2013):
Die Festtage
2013 beginnen in der Staatsoper im Schiller Theater im Wagner-Jubiläumsjahr mit
Das Rheingold
die erste zyklische Aufführung des neuen Rings in der Inszenierung von Guy Cassiers
(von Thomas Molke)
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Dortmund (22.03.2013):
Unter dem Titel
Feine Jade
präsentiert das Ballett Dortmund zwei Choreographien von Edwaard Liang und Ballettdirektor Xin Peng Wang (von Thomas Molke)
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Krefeld (19.03.2013):
Im Wagner-Jubiläumsjahr gibt es in Krefeld bundesweit die einzige Neuproduktion von Wagners Frühwerk
Rienzi
(von Thomas Molke)
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Berlin (16.03.2013):
Kasper Holtens Inszenierung des Lohengrin überzeugt auch im Repertoire nicht, kann aber mit Christiane Goerke eine hochklassige Ortrud präsentieren
(von Thomas Tillmann)
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Brüssel (4./7.03.2013):
Eine moderne Variante von Cosí fan tutte? Im Vergleich zu Mozart sieht La Dispute von Benoît Mernier schon bei der Uraufführung ziemlich alt aus
(von Joachim Lange)
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Gelsenkirchen (17.03.2013):
Das Musiktheater im Revier beweist mit Duncan Sheiks
Spring Awakening,
dass Wedekinds Frühlings Erwachen noch nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat
(von Thomas Molke)
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Essen (17.03.2013):
Stefan Soltesz dirigiert in seiner letzten Premiere als Essener GMD und Intendant einen grandiosen Parsifal, bei dem Joachim Schloemer die Bürger des Ruhrgebiets erlösen möchte, aber letztendlich eher ärgert
(von Stefan Schmöe)
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Dresden (02.03.2013):
Gipfeltreffen mit Verständigungsschwierigkeiten - bei Manon Lescaut arbeiten Christian Thielemann und Stefan Herheim nicht nur aneinander, sondern auch an Puccini vorbei
(von Joachim Lange)
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Liége / Lüttich (22.2./2.3.2013):
Puccinis verkannte La Fanciulla del West machte in Starbesetzung nach über 30 Jahren wieder in Lüttich Station
(von Thomas Tillmann)
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Kassel (09.03.2013):
Als zweite Bühne in Deutschland präsentiert das Staatstheater Kassel Vivaldis Barockjuwel
L'Olimpiade
mit einem überzeugenden Ensemble in kühler Optik
(von Thomas Molke)
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Hagen (08.03.2013):
Mit einer Woche Verspätung aufgrund der grassierenden Grippewelle erlebt im
Theater Hagen Albert Lortzings
Der Wildschütz
in einer stimmlich und größtenteils auch szenisch überzeugenden Produktion eine gefeierte Premiere
(von Thomas Molke)
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Wuppertal (07.03.2013):
Pina Bauschs
Kontakthof
hat auch fast 35 Jahre nach der Uraufführung nichts von seiner Frische und Aussagekraft verloren
(von Thomas Molke)
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Düsseldorf (08.03.2013):
Helmut Oehring hat setzt sich in seiner Oper SehnsuchtMEER mit dem romantischen Gefühl und vor allem mit Wagners Fliegendem Holländer auseinander
(von Stefan Schmöe)
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Meiningen (01.03.2013):
Zum Wagner-Jahr päsentiert das traditionsreiche Theater Meiningen eine ziemlich romantische Version von Tristan und Isolde
(von Bernd Stopka)
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Münster (04.03.2013):
Liebesduette gibt es in der Oper zuhauf, aber für die Vertonung einer zünftigen Ehescheidung musste man auf Paul Hindemith warten, der 1929 mit Neues vom Tage den Zeitgeist traf - und jetzt in Münster brillant wiederentdeckt wird
(von Ursula Decker-Bönniger)
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Madrid (23.02.2013):
Geschmackssachen: Michael Haneke inszeniert Cosí fan tutte mit dem genauen Blick des Filmregisseurs - aber jeglicher Humor und Schwung bleibt dabei auf der Strecke
(von Roberto Becker)
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Mönchengladbach (20.1./23.2.2013):
Für's Abo-Publikum keineswegs skandalös - Puccinis Le Villi und Suor Angelica in der umstrittenen Inszenierung von Beverly Blankenship sind anderthalb Jahre nach der Krefelder Premiere jetzt in Mönchengladbach zu sehen
(von Michael Cramer)
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Wuppertal (24.02.2013):
Opernintendant Johannes Weigand leistet mit Verdis
Ein Maskenball
einen szenisch überzeugenden Beitrag zum Verdi-Jubiläumsjahr auf hohem musikalischem Niveau
(von Thomas Molke)
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Karlsruhe (20.02.2013):
Bei den Händel-Festspielen begeistert die Wiederaufnahme von
Alessandro
vor allem musikalisch
(von Christoph Wurzel)
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Dortmund (23.02.2013):
Brillante vorrevolutionäre Satire - Mariame Clément erzählt Die Hochzeit des Figaro ganz nah an der Vorlage Beaumarchais'
(von Stefan Schmöe)
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Leipzig (16.02.2013):
Sein Jugendwerk Die Feen war Richard Wagner immer ein wenig peinlich - warum, das kann man jetzt in Leipzig nachvollziehen
(von Roberto Becker)
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Duisburg (2./16.02.2013):
Mit seinem grandiosen Ballettabend b.14 begibt sich Martin Schläpfer auf romantische Spurensuche - mit der Uraufführung seiner eigenen Choreographie von Brahms' 2. Symphonie und Balletten von Antony Tudor und Frederic Ashton
(von Stefan Schmöe)
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München (13.02.2013):
Nichts Neues aus dem Kreml - Calixto Bieito inszeniert Boris Godunow als schnörkellose Story um Macht und Herrscaft
(von Roberto Becker)
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Köln (17.02.2013):
Olesya Golovneva und Regina Richter machen Donizettis
Anna Bolena
zu einem Belcanto-Erlebnis in Köln
(von Thomas Molke)
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Bremen (10.02.2013):
Mahler III - Markus Poschner und Benedikt von Peter machen aus Gustav Mahlers dritter Sinfonie ein bildgewaltiges Musiktheater mitunter auch quer zu Komposition
(von Joachim Lange)
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Heidelberg (08.02.2013):
Zwar war die Uraufführungsproduktion der Salzburger Festspiele auch schon in Berlin zu sehen, aber die Ehre der ersten "echten" Inszenierung in Deutschland von Wolfgang Rihms Opernphantasie Dionysos gebührt dem Theater Heidelberg - und die gerät zur Großtat
(von Roberto Becker)
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Essen (13.02.2013):
Die beiden Tänzer Michelle Yamamoto und Denis Untila präsentieren mit
Othello
ihr erstes abendfüllendes Ballett im Aalto Theater
(von Thomas Molke)
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Hannover (08.02.2013):
Zeitgenössisches Musiktheater mit Repertoirefähigkeit - das Staatstheater Hannover spielt als erste deutsche Bühne Manfred Trojahns Orest nach
(von Joachim Lange)
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Erfurt (07.02.2013):
Gemeinsam mit dem Puppentheater Waldspaicher spielt das Theater Erfurt Wagners Ring des Nibelungen in einer Kurzfassung für Puppen, Sänger und Kammerorchester - und kommt dem Mammutwerk näher als manche "große" Produktion
(von Roberto Becker)
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Gelsenkirchen (09.02.2013):
Intendant Michael Schulz präsentiert Dmitri Schostakowitschs
Lady Macbeth von Mzensk
in einer in jeder Hinsicht packenden Inszenierung
(von Ursula Decker-Bönniger)
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Münster (09.02.2013):
Musical-Krimi zum Mitraten: Im Theater Münster gibt es eine spannende und unterhaltsame Umsetzung von Rupert Holmes' auf deutschen Bühnen bis jetzt zu Unrecht vernachlässigtem
Musical
Das Geheimnis des Edwin Drood
nach dem gleichnamigen Romanfragment von Charles Dickens
(von Thomas Molke)
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Stuttgart (03.02.2013):
Auch nach 13 Jahren bietet die Wiederaufnahme von Wagners
Götterdämmerung
höchst spannendes Musiktheater
(von Christoph Wurzel)
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Münster (05.02.2013):
Das Theater Münster präsentiert Puccinis
Tosca in einer lieblosen Inszenierung
(von Ursula Decker-Bönniger)
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Erfurt (02.02.2013):
Alles bleibt unklar - obwohl (oder gerade weil) Alois Bröder sein ersten Bühnenwerk Die Frauen der Toten als "Oper in zwei Versionen" bezeichnet
(von Roberto Becker)
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Chemnitz (02.02.2013):
Ziemlich frech, das Verdi-Wagner-Jubeljahr mit einer großen Oper Giacomo Meyermbeers einzuleiten - dessen opulenter Fünfakter Vasco da Gama (Die Afrikanerin) hat die Wiederentdeckung redlich verdient
(von Joachim Lange)
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Brüssel (24.1./1.2.2013):
Eine interessante, wenn auch nicht überwältigende Inszenierung von Manon Lescaut gibt es im Brüsseler Theater La Monnaie zu sehen
(von Thomas Tillmann)
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Essen (30.01.2013):
Eine Wiederaufnahme von Christine Mielitz' 15 Jahre alter Tosca lockte nicht allzu viele Zuschauer ins Aaltotheater
(von Thomas Tillmann)
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Aachen (03.02.2013):
Bereits ein Jahr vor dem Karlsjahr 2014 eröffnet das Theater Aachen mit Händels
Ariodante
einen auf drei Jahre angelegten Zyklus mit Opern nach Ariosts Orlando furioso
(von Thomas Molke)
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Gießen (02.02.2013):
Im Stadttheater gräbt man mit Antônio Garlos Gomes' Melodrama
Fosca
bereits zum zweiten Mal ein Werk des in Europa zu Unrecht vernachlässigten brasilianischen Komponisten aus
(von Thomas Molke)
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Dortmund (02.02.2013):
Wenn man den Troubador in irgendeine Krisenregion schickt, dann ist er viel plausibler, glaubt Regisseurin Katharina Thoma. Wir glauben das nicht.
(von Stefan Schmöe)
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Halle (26.01.2013):
Axel Köhler inszeniert Telemanns Geduldigen Socrates als kurzweiliges Lustspiel mit einem blendend aufgelegten Ensemble
(von Joachim Lange)
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Düsseldorf (01.02.2013):
Stefan Herheim inszeniert Händels
Xerxes
als knallbuntes, parodistisches Opernspektakel, das auch musikalisch keine Wünsche offenlässt
(von Thomas Molke)
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Dresden (27.01.2013):
Ein Haus nur für das schwere deutsche Fach? Im Jubeljahr des Hausgottes Wagner tut sich die Semperoper mit Händels Orlando ziemlich schwer
(von Roberto Becker)
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Zürich (13./26.01.2013):
Anja Harteros adelt eine an sich schon hochkarätige Wiederaufnahme des Tannhäuser in Zürich
(von Thomas Tillmann)
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Wuppertal (27.01.2013):
Im Kleinen Schauspielhaus präsentieren Björn Reinke und Ulrike Olbrich Gerónimo Giménez' und Manuel Nietos Zarzuela El Barbero de Sevilla in einer
überarbeiteten Fassung als
Der Barbier von Barmen
(von Thomas Molke)
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Karlsruhe (26.01.2013):
Im Rahmen der Programmlinie "Französische Oper" überzeugt das Badische Staatstheater
Karlsruhe mit Gaspare Spontinis
Die Vestalin
zumindest musikalisch
(von Thomas Molke)
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Essen (26.01.2013):
Welcher Klang schwebte Richard Wagner wohl vor? Thomas Hengelbrock lässt den Parsifal konzertant auf "historischem Instrumentarium" spielen
(von Stefan Schmöe)
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Osnabrück (25.01.2013):
Junger Belcanto-Tenor triumphiert in Donizettis
Liebestrank
(von Ursula Decker-Bönniger)
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Köln (22.01.2013):
Kinderoper für ganz Kleine - Das kleine Ich-bin-Ich tourt durch Kölner Kindergärten
(von Michael Cramer)
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Frankfurt (20.01.2013):
Harry Kupfers und Sebastian Weigles erste Auseinandersetzung mit Sergej Prokofjews selten gespielter Oper
Der Spieler
begeistert in Frankfurt sowohl szenisch als auch musikalisch
(von Thomas Molke)
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Bonn (20.01.2013):
Bei so dämlichen Frisuren schäumt im Barbier von Sevilla selbst der Bühnenhimmel
(von Stefan Schmöe)
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Gelsenkirchen (19.01.2013):
Bridget Breiner begeistert mit ihrer ersten abendfüllenden Ballettproduktion
Ruß - Eine Geschichte von Aschenputtel
im Kleinen Haus als neue Ballettdirektorin
(von Thomas Molke)
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Mainz (13.01.2013):
Die eigentlichen Feinde Brandenburgs lauern im Inneren - Christof Nel inszeniert Hans Werner Henzes Kleist-Oper Der Prinz von Homburg
(von Joachim Lange)
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Wuppertal (13.01.2013):
Die Wuppertaler Bühnen halten mit Christian von Götz' Inszenierung von Wolfgang Fortners
Bluthochzeit
ein Plädoyer für die Wiederentdeckung Fortners
(von Thomas Molke)
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Dortmund (12.01.2013):
Ricarda Regina Ludigkeit inszeniert in Dortmund Kálmáns
Die Csárdásfürstin
relativ nah am Libretto und erzielt damit einen - wenn auch braven - Publikumserfolg
(von Thomas Molke)
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Hagen (12.01.2013):
Die Großherzogin von Gerolstein mag Männer in Uniform - und steht damit nicht allein, wie die boshaft-komische Hagener Inszenierung zeigt
(von Stefan Schmöe)
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Leipzig (06.01.2013):
Die Leipziger Oper eröffnet das Verdi-Jubiläumsjahr ziemlich harmlos mit einem politisch entschärften Nabucco
(von Roberto Becker)
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Hagen (04.01.2013):
Dem Theater Hagen gelingt mit dem Swing-Abend
Fly Me to the Moon
ein unterhaltsames Potpourri mit Herz und Gefühl
(von Thomas Molke)
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Mönchengladbach (29.12.2012):
Im Repertoire: Robert North' familientaugliche Choreographie von Prokofjews Romeo und Julia
(von Stefan Schmöe)
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Hannover (22.12.2012):
Alexander Charim wählt für seine Inszenierung von Mozarts
Così fan tutte
einen realistischen und sehr glaubwürdigen Ansatz
(von Christoph Wurzel)
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München (15./21.12.2012):
Frauenherzen sind bekanntlich trügerisch, selbst dann, wenn die Herren wie in Árpád Schillings Rigoletto Strickjacke tragen
(von Joachim Lange)
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Gelsenkirchen (22.12.2012):
Dem Musiktheater im Revier gelingt mit Verdis
Don Carlo
musikalisch und szenisch ein großer Wurf
(von Thomas Molke)
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Köln (19.12.2012):
Philippe Jaroussky, Max Emanuel Cencic, Franco Fagioli, Valer Barna-Sabadus und Yuriy Mynenko begeistern
in der Oper am Dom in einer konzertanten Aufführung von Leonardo Vincis
Artaserse, die durchaus halbszenischen Charakter besitzt
(von Thomas Molke)
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Dortmund (16.12.2012):
Eleonore Marguerre begeistert in der Oper Dortmund in der Titelpartie einer konzertanten Aufführung von Jules Massenets
Manon
(von Thomas Molke)
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Schwetzingen (07.12.2012):
Beim
Winter in Schwetzingen
gräbt das Theater Heidelberg Porporas
Polifemo
lohnenswert aus
(von Christoph Wurzel)
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Paris (10./12.12.2012):
Statt eines Theaterskandals entpuppt sich Warlikowskis Sicht auf Cherubinis Médée als großer Abend
(von Thomas Tillmann)
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Aachen (9./15.12.2012):
Zeitgenössische Oper über die Heimatlosigkeit des modernen Menschen - Superflumina von Salvatore Sciarrino
(von Stefan Schmöe)
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Buenos Aires (27.11.2012):
Das Teatro Colón wagt sich an Wagners Ring des Nibelungen - in einer stark gekürzten Fassung. Dass dieses Projekt trotz allerlei Turbulenzen doch noch spannende Momente hat, liegt in erster Linie an der Inszenierung von Valentina Carrasco
(von Joachim Lange)
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Frankfurt (2./9.12.2012):
Liz Taylor lässt freundlich grüßen - Giulio Cesare bringt manche Reminiszenz an die Filmgeschichte
(von Michael Cramer)
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Münster (15.12.2012):
Hans Henning Paar begeistert auch bei seinem zweiten Ballettabend
Ein Sommernachtstraum
durch eine stimmige Choreographie und mit einem hervorragend aufgelegten Ensemble
(von Thomas Molke)
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Hagen (14.12.2012):
Philipp Kochheim kann mit seiner Sicht auf Verdis
Don Carlo
szenisch
nicht überzeugen
(von Thomas Molke)
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Osnabrück (13.12.2012):
Walter Sutcliffe inszeniert Offenbachs
Orpheus in der Unterwelt
als gesellschaftskritische, bunte und skurrile Opéra bouffon
(von Ursula Decker-Bönniger)
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Stuttgart (01.12.2012):
Eine längst überfällige Wiederentdeckung - Der Schaum der Tage von Edison Denisov
(von Roberto Becker)
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Zürich (09.12.2012):
Stimmgewaltig - gegen Bryn Terfels phonstarken Fliegenden Holländer kommt auch die Regie des neuen Zürcher Intendanten Andreas Homoki nicht an
(von Roberto Becker)
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Milano/Mailand (07.12.2012):
Ausgerechnet Wagner zur Saisoneröffnung, und das auch noch kurz vor Verdis 200. Geburtstag - da erfreut sich das Publikum mehr an Jonas Kaufmann als an Cluas Guths ziemlich ziellos psychologisierendem Blick auf den Lohengrin
(von Roberto Becker)
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Duisburg (01.12.2012):
Michael Hampe enthält sich in seiner historisierenden Neuinszenierung von Mozarts
Le nozze di Figaro
einer Aktualisierung
(von Ursula Decker-Bönniger)
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Berlin (25.11./3.12.2012):
Barrie Kosky und "1927" finden in der Stummfilmwelt ganz neue Bilder für die Zauberflöte - und bescheren der Komischen Oper gleich ein Haus voller Jugendlicher
(von Joachim Lange)
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Ludwigshafen (30.11.2012):
Der von den Theatern in Ludwigshafen und Halle gemeinsam gestemmte Ring findet in der unverbindlichen Götterdämmerung ein etwas enttäuschendes Ende
(von Joachim Lange)
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Brüssel (04.12.2012):
Die Frau als Ware und Lustobjekt - Andrea Breth verleiht Verdis La Traviata beklemmende Aktualität
(von Joachim Lange)
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Mannheim (01.12.2012):
Achim Freyer setzt Wagners Ring mit einem nicht immer schlüssigen, aber bildgewaltigen Siegfried fort
(von Michael Cramer)
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Dresden (29.11.2012):
Revolutionäre Humanität - das Volk will im Idomeneo keine Menschenopfer mehr
(von Roberto Becker)
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Dortmund (01.12.2012):
Jens-Daniel Herzog lässt das Publikum Monteverdis
Die Krönung der Poppea
hautnah auf der Opernbühne erleben
(von Thomas Molke)
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Essen (01.12.2012):
Erst im Finale befreit sich Ariadne auf Naxos von allerlei Banalitäten
(von Stefan Schmöe)
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Bonn (28.10./30.11.2012):
Florian Lutz' vieldiskutierte Norma verdient eine differenzierte Würdigun
(von Thomas Tillmann)
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Köln (18./25.11.2012):
Die auf dem Papier hochkarätige Besetzung des (konzertanten) Kölner Fidelio hält nicht ganz, was sie verspricht
(von Thomas Tillmann)
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Essen (27.11.2012):
Anna Netrebko tourt als
Iolanta (Jolanthe)
in Tschaikowskys gleichnamigem lyrischen Einakter mit einem großartigen Ensemble durch diverse Konzertsäle
(von Thomas Molke)
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Liège (25.11.2012):
José Cura verzaubert als Regisseur und Interpret in dem Doppelabend
Cavalleria rusticana / Pagliacci
im Théâtre Royal das Publikum
(von Thomas Molke)
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Köln (24.11.2012):
Frauenbilder - Tatjana Gürbaca balanciert Cosí fan tutte zwischen untergehendem Rokoko und Gegenwart aus
(von Stefan Schmöe)
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Dortmund (22.11.2012):
Mit seinem neuen Handlungsballett
Der Traum der roten Kammer
gelingt Xin Peng Wang zur Musik von Michael Nyman eine packende Umsetzung eines zentralen Werkes der klassischen chinesischen Literatur in den Tanz
(von Thomas Molke)
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Amsterdam (15./18.11.2012):
Mit dem Rheingold startet die Wiederaufnahme des immer noch sehr sehenswerten Ring des Nibelungen in der Regie von Pierre Audi
(von Thomas Tillmann)
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Brno (Brünn) (16.11.2012):
Im Rahmen der Janáček-Festspiele kommt dessen selten gespieltes Werk Osud (Schicksal) zur Aufführung
(von Joachim Lange)
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Wuppertal (18.11.2012):
Johannes Weigand präsentiert Künnekes selten gespielte Operette
Glückliche Reise
in einer kurzweiligen Inszenierung mit einem gut aufgelegten Ensemble
(von Thomas Molke)
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Frankfurt (14./16.11.2012):
Gipfeltreffen der Königinnen - Maria Stuarda konzertant in der Alten Oper
(von Thomas Tillmann)
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Gelsenkirchen (17.11.2012):
Mozarts
Le nozze di Figaro
überzeugt musikalisch durch ein spielfreudiges Ensemble und tut in der Inszenierung von Peter Hailer keinem weh
(von Thomas Molke)
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Düsseldorf (10./17.11.2012):
Kritische Annäherung an Ungarn aus dem Boden der Tanzgeschichte - FAUST-Preisträger Martin Schläpfer choreographiert im Ballettabend b.13 Brahms' Ungarische Tänze im Spiegel von Balanchines Concerto Barocco und van Manens Kleinem Requiem
(von Stefan Schmöe)
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Bonn (11.11.2012):
Intendant Klaus Weise nimmt seine Inszenierung von Figaros Hochzeit aus dem Jahr 2007 wieder auf - warum eigentlich?
(von Michael Cramer)
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Frankfurt (3./8.11.2012):
Für Claus Guth sind Pelléas et Melisande zwei Königskinder, die nicht zueinander kommen können
(von Joachim Lange)
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Landshut (10.11.2012):
Das Landestheater Niederbayern präsentiert mit Vincenzo Bellinis selten gespielter Oper
Beatrice di Tenda
Belcanto vom Feinsten in einer hervorragenden Sängerbesetzung und einer stimmigen Inszenierung von Sebastian von Kerssenbrock
(von Thomas Molke)
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Mainz (09.11.2012):
Im Rahmen selten gespielter Operetten ist im Staatstheater Mainz Franz von Suppés
Fatinitza
zu erleben, wobei Lydia Steier mit ihren klamaukigen Regieeinfällen stellenweise übertreibt
(von Thomas Molke)
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Zürich (4.11.2012):
Wird hier Händel verramscht? Keineswegs, auch wenn Christoph Marthaler sein Projekt Sale in den Schlussverkauf verlegt
(von Roberto Becker)
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Mannheim (20.10./3.11.2012):
Tilman Knabe kann mehr sein als enfant terrible und erzählt schlüssig Puccinis La Fanciulla del West
(von Thomas Tillmann)
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Stuttgart (01.11.2012):
Andrea Moses präsentiert ihre sehr moderne Sicht auf Glucks Iphigenie in Aulis
(von Roberto Becker)
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Münster (03.11.2012):
Der neue Intendant Ulrich Peters kann mit seiner Inszenierung von Ralph Benatzkys Singspiel
Im weißen Rössl in Münster nicht überzeugen
(von Ursula Decker-Bönniger)
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Wexford (24.10. - 04.11.2012):
Beim 61.
Wexford Festival Opera
gibt es einen musikalischen Streifzug durch Italien, Frankreich und England: Als italienische Opernrarität
steht Francesco Cilèas
L'Arlesiana auf dem Programm, Emanuel Chabriers
Le Roi malgré lui
soll dem zu Unrecht vergessenen französischen Komponisten zu neuem Ruhm verhelfen und mit
A Village Romeo and Juliet
wird an den 150. Geburtstag von Frederick Delius erinnert
(von Thomas Molke)
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Essen (03.11.2012):
Heinz Spoerli bringt seinen ziemlich Shakespeare-treuen und doch sehr modernen Züricher Sommernachtstraum am Aalto-Ballett heraus
(von Stefan Schmöe)
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Basel (27.10.2012):
Händels Ariodante
überzeugt in Basel in einer modernen Umsetzung von Stefan Pocher
(von Christoph Wurzel)
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München (27.10.2012):
Die Staatsoper bringt allzu bildmächtig Jörg Widmanns beeindruckende Oper Babylon zur Uraufführung
(von Roberto Becker)
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Köln (27.10.2012):
Alles eine Sache der richtigen (Sprach-)Erziehung? Dietrich Hilsdorf nimmt sich My Fair Lady vor
(von Stefan Schmöe)
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Duisburg (13./24.10.2012):
Alles nur geträumt, sagt Regisseur Joan Anton Rechi über die Csárdásfürstin - unserem Rezensenten kam's mitunter wie ein Alptraum vor
(von Thomas Tillmann)
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Hannover (26.10.2012):
Musikalisch überzeugt die Niedersächsische Staatsoper mit Schostakowitschs
Lady Macbeth von Mzensk -
wenn nur der viele Müll nicht wäre
(von Bernd Stopka)
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Hagen (26.10.2012):
Ricardo Fernando verzaubert mit Tschaikowskis
Der Nussknacker
in einer abwechslungsreichen Mischung aus modernen Tanzelementen in Schwarz-Weiß im ersten Akt und klassischer Spitze
im knallbunten Land der Süßigkeiten im zweiten Akt
(von Thomas Molke)
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Hagen (25.10.2012):
Im Theater Hagen feiert Holger Hauers kurzweilige Inszenierung von Richard O'Briens
The Rocky Horror Show
eine umjubelte Wiederaufnahme
(von Thomas Molke)
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Berlin (21.10.2012):
Der neue
Parsifal
an der Deutschen Oper ist näher an Oberammergau als an Bayreuth
(von Christoph Wurzel)
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Bremen (21.10.2012):
Jacques Offenbachs Banditen erobern grell und frech die Bühne der Hansestadt
(von Joachim Lange)
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Basel (20.10.2012):
Hier geht's um den Künstler - die Uraufführung von Andrea Lorenzo Scartazzinis Oper Der Sandmann gerät zum eindrucksvollen Kammerspiel
(von Joachim Lange)
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Oldenburg (11.10.2012):
Machtspiele - das Oldenburgische Staatstheater startet mit einer veritablen Salome in die neue Saison
(von Thomas Tillmann)
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Nürnberg (21.10.2012):
Monique Wagemakers begeistert im Staatstheater mit einer packenden Neuinszenierung von Wagners
Tristan und Isolde
(von Bernd Stopka)
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Dortmund (21.10.2012):
Katharina Mehrling begeistert als Fanny Brice in Jule Stynes
Funny Girl
in einem bunten, allerdings auch etwas seichten Revue-Musical
(von Thomas Molke)
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Halle (12.10.2012):
Risikoloser Saisonauftakt mit Hänsel und Gretel, familientauglich entschärft
(von Joachim Lange)
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Wuppertal (20.10.2012):
Johannes Weigands Inszenierung von Rossinis
Der Barbier von Sevilla
hat bei der Neueinstudierung nichts von ihrer Faszination verloren
(von Thomas Molke)
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Leipzig (13.10.2012):
Der Oper Leipzig gelingt mit Verdis
Rigoletto
ein respektabler Einstand in die neue Spielzeit
(von Roberto Becker)
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Brüssel (14.10.2012):
Barbara Hannigan begeistert in Alban Bergs Lulu
in der Titelpartie am Théâtre de La Monnaie in einer rundherum stimmigen Inszenierung
(von Joachim Lange)
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Köln (12.10.2012):
Schad und Junghänel gelingt im Palladium eine großartige Umsetzung von Mozarts
Le nozze di Figaro
(von Ursula Decker-Bönniger)
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Gelsenkirchen (14.10.2012):
Unter dem Titel
Der erste Gang
stellt die neue Ballettdirektorin des Ballett im Revier Bridget Breiner die
Vielseitigkeit ihrer neuen Compagnie in elf stilistisch recht
unterschiedlichen Choreographien unter Beweis
(von Thomas Molke)
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Münster (13.10.2012):
Der neue künstlerische Leiter des TanzTheaterMünster Hans Henning Paar trotzt mit
seinem grandiosen Tanztheaterabend
Macbeth
eventuellen Diskussionen über die Schließung der Ballettsparte in Münster
(von Thomas Molke)
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Karlsruhe (07.10.2012):
In Karlsruhe kommt Richard Wagners
Tannhäuser
in etwas bemühtem Modernismus auf die Bühne
(von Christoph Wurzel)
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Frankfurt (12.10.2012):
Die Oper Frankfurt studiert Modest Mussorgskis selten gespielte Oper
Chowanschtschina
in Christian Pades packender Inszenierung von 2005 neu ein
(von Thomas Molke)
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Gelsenkirchen (06.10.2012):
Das Musiktheater im Revier beeindruckt mit dem Auftragswerk über den Künstler Yves Klein
Sprung in die Leere
mit Musik von Felix Leuschner auf ein Libretto von Reto Finger
(von Michael Cramer)
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Wuppertal (08.10.2012):
Pina Bauschs Tanzoper
Iphigenie auf Tauris
mit der Musik von Christoph Willibald Gluck hat auch 38 Jahre nach der Uraufführung nichts von ihrem Glanz verloren
(von Thomas Molke)
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Bielefeld (07.10.2012):
Jörg Behrs Sichtweise auf Georg Friedrich Händels Oratorium
Saul
als modernes Machtdrama geht nicht in jeder Hinsicht auf
(von Thomas Molke)
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Essen (06.10.2012):
Stefan Soltesz' letzte Saison als Essener GMD und Intendant beginnt ganz stark mit Debussys Pelléas et Mélisande
(von Stefan Schmöe)
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Osnabrück (03.10.2012):
Dem neuen Generalmusikdirektor Andreas Hotz gelingt mit Verdis Die Macht des Schicksals
ein furioser musikalischer Einstand
(von Ursula Decker-Bönniger)
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Aachen (16./30.9.2012):
Kazem Abdullah, Aachens neuer GMD, gibt seinen Einstand mit einer lautstarken Carmen
(von Michael Cramer)
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Frankfurt (03.10.2012):
Es muss nicht immer Hänsel und Gretel sein: Die Oper Frankfurt präsentiert Humperdincks Anti-Märchen
Königskinder
(von Thomas Molke)
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Dortmund (30.09.2012):
Die Oper Dortmund startet in die neue Spielzeit mit Mussorgskys
Boris Godunow
in einer überzeugenden Inszenierung von Katharina Thoma
(von Thomas Molke)
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Berlin (30.09.2012):
Olga Neuwirth hat Alban Bergs unvollendete Lulu teils überarbeitet, teils kurzerhand neu komponiert - herausgekommen ist eine American Lulu, die jetzt an der Komischen Oper zu erleben ist
(von Roberto Becker)
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Basel (25.09.2012):
Armin Petras gelingt am Theater Basel mit Janáceks
Katja Kabanowa
ein beachtliches Debüt als Musiktheater-Regisseur
(von Joachim Lange)
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Zürich (24.09.2012):
Andreas Homoki schafft mit Janáceks
Jenufa
einen vielversprechenden Neuanfang am Opernhaus Zürich
(von Roberto Becker)
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Meiningen (21.09.2012):
Was in Almaty in Kasachstan jede Spielzeit eröffnet, kommt nun auch an das Südthüringische Staatstheater Meiningen: Achmet Kujanowitsch Schubanows und Latif Abulchajewitsch Hamidis
Abai
(von Roberto Becker)
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Berlin (15.09.2012):
Auch an der Deutschen Oper gibt's einen neuen Intendanten - Dietmar Schwarz startet programmatisch mit dem Mädchen mit den Schwefelhölzern von Helmut Lachemann
(von Joachim Lange)
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Berlin (16.09.2012):
Barrie Kosky beginnt seine Intendanz an der Komische Oper mit einer Monteverdi-Trilogie
(von Roberto Becker)
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Düsseldorf (22.09.2012):
Nichts Neues zum Saisonauftakt - Christof Nels Elektra war schon in Genf zu sehen; musikalisch wird die Übernahme an die Rheinoper ein grandioser Erfolg
(von Michael Cramer)
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Köln (16./18.09.2012):
Die Oper Köln ist zweifellos in Bewegung, aber mit der Neuproduktion von La forza del destino ist noch kein erkennbares Ziel erreicht
(von Thomas Tillmann)
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Gelsenkirchen (22.09.2012):
Eine durch und durch amerikanische Oper für den Broadway wollte Kurt Weill komponieren - Street Scene funktioniert aber auch im Revier
(von Ursula Decker-Bönniger)
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Bonn (23.09.2012):
Dem alten Paul Hindemith war's ein bisschen peinlich, was er da als 25-jähriger zum Schrecken des Bürgertums vertont hatte - dabei hat es sein Einakter-Triptychon vor allem musikalisch in sich
(von Stefan Schmöe)
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Kassel (22.09.2012):
Das Staatstheater eröffnet die neue Spielzeit mit Beethovens
Fidelio,
der szenisch und musikalisch nur bedingt überzeugen kann
(von Bernd Stopka)
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Krefeld (22.09.2012):
Fulminanter Saisonauftakt in Krefeld mit Tschaikowskys
Mazeppa
in einer bewegenden Inszenierung von Helen Malkowsky
(von Thomas Molke)
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Liège (21.09.2012):
Die Opéra Royal de Wallonie feiert den Abschluss der Renovierungsarbeiten am Théâtre Royal mit viel Bühnenzauber
in César Francks unbekannter Oper
Stradella
als Welturaufführung in einer Orchestrierung von Luc van Hove
(von Thomas Molke)
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Duisburg (16.09.2012):
Carl Orffs Prometheus wird im Rahmen der Ruhrtriennale von Lemi Ponifasio als großformatiges Ritual von bestechender Schönheit inszeniert - und fordert dem Publikum allerhand ab
(von Stefan Schmöe)
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Gießen (15.09.2012):
Der Freischütz II:
Michael Hofstetters Rückkehr als GMD an das Stadttheater Gießen hätte szenisch einen überzeugenderen Spielzeitauftakt verdient
(von Thomas Molke)
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Wuppertal (14.09.2012):
Der Freischütz I:
Andrea Schwalbachs Inszenierung kann mit den zahlreichen Umdeutungen des Textes nicht überzeugen
(von Thomas Molke)
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Frankfurt (09.09.2012):
Die Oper Frankfurt eröffnet die Spielzeit mit Samuel Barbers erster Oper
Vanessa
in Katharina Thomas beeindruckenden Inszenierung, die bereits 2009 an der Malmö Opera zu erleben war (von Thomas Molke)
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Münster (08.09.2012):
Das Theater Münster startet mit Rossinis
Il barbiere di Siviglia
in einer großartigen Inszenierung von Aaron Stiehl in die neue Spielzeit (von Ursula Decker-Bönniger)
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Amsterdam (01./04.09.2012):
Auch wenn die Regie das merkwürdige Sujet nicht bändigen kann, wird Franz Schrekers Schatzgräber zumindest musikalisch zum Großereignis
(von Joachim Lange)
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Bonn (02.09.2012):
Zur Spielzeiteröffnung gibt es in der Oper Bonn für Groß und Klein Frank Nimsgerns rockiges Musical
Snowhite
in einer peppigen Inszenierung (von Thomas Molke)
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Hagen (01.09.2012):
Das Theater Hagen beginnt die neue Spielzeit im Opus mit dem Erfolgs-Musical
Cabaret
in einer stimmigen Inszenierung von Thilo Borowczak
(von Thomas Molke)
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Wuppertal (30.08.2012):
Das Tanztheater Wuppertal eröffnet im Opernhaus die neue Spielzeit mit der Neueinstudierung des 1985 uraufgeführten Tanzabends
Two Cigarettes in the Dark von Pina Bausch
(von Thomas Molke)
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Salzburg (20.08.2012):
Nach mehreren Hochglanzproduktionen werden Bernd Alois Zimmermanns Soldaten die überzeugendste Opernproduktion der Salzburger Festspiele
(von Joachim Lange)
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Bochum (17./19.08.2012):
Ein Geburtstagsgeschenk der besonderen Art für John Cage: Heiner Goebbels setzt fulminant dessen Europeras 1&2 in Szene
(von Ursula Decker-Bönniger)
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Bochum (18./19.08.2012):
Was bedeutet es, Kind zu sein? Boris Charmatz und das Musée de la danse präsentieren bei der Ruhrtriennale das faszinierende Tanzstück enfant
(von Stefan Schmöe)
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Pesaro (16.08.2012):
Davied Livermore präsentiert beim Rossini Opera Festival in Pesaro
Rossinis erste ernste Oper Ciro in Babilonia mit einer herausragenden Ewa Podleś
als einen monumentalen Filmklassiker
(von Thomas Molke)
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Pesaro (14.08.2012):
Mit der Wiederaufnahme von Rossinis Matilde di Shabran in der Inszenierung von Mario Martone
aus dem Jahr 2004 präsentiert das Rossini Opera Festival in Pesaro
in der diesjährigen Besetzung eine der besten Produktionen, die in den letzten Jahren hier zu erleben waren
(von Thomas Molke)
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Pesaro (14.08.2012):
Beim Rossini Opera Festival in Pesaro
gibt es wie in jedem Jahr im Rahmen des Festival Giovane eine szenische Aufführung von Rossinis
Il viaggio a Reims mit jungen Sängerinnen und Sängern der
Accademia Rossiniana
(von Thomas Molke)
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Wien (12.08.2012):
Christof Loy präsentiert im Theater an der Wien eine im Großen und Ganzen recht stimmige Deutung von Rossinis selten gespielter Oper
La Donna del Lago, wobei musikalisch vor allem die
Sängerinnen überzeugen können
(von Thomas Molke)
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Bayreuth (03.08.2012):
Musikalisch bleiben wenig Wünsche offen, szenisch wirkt Sebastian Baumgartens Tannhäuser auch im zweiten Jahr allzu wirr
(von Bernd Stopka)
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Innsbruck (11.08.2012):
Im Spanischen Saal im Schloss Ambras begeistern bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik
Solisten und Musiker in der vom Operndirektor Christoph von Bernuth kurzweilig inszenierten Farsetta
La Dirindina von Domenico Scarlatti
(von Thomas Molke)
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Bayreuth (08.08.2012):
Bei den Bayreuther Festspielen 2012
glänzen Klaus Florian Vogt und Annette Dasch stimmlich und darstellerisch in Hans Neuenfels' Inszenierung des
Lohengrin
(von Thomas Molke)
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Bregenz (05.08.2012):
In einer spektakulären Bühnenskulptur gerät auf der Seebühne André Chénier
unter die Räder der Französischen Revolution
(von Christoph Wurzel)
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Salzburg (27.7./4.8.2012):
Bitte nicht zu viel interpretieren: Extra für Nikolaus Harnoncourt gibt's eine neue Zauberflöte - die überzeugt in der Regie von Jens-Daniel Herzog als Volkstheater für die ganze Familie
(von Stefan Schmöe)
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Salzburg (1./4.8.2012):
Die Probleme spätpubertierender Studenten wären nicht weiter der Rede wert, würde nicht vor allem Anna Netrebko große Gesangskunst daraus machen - so wird La bohème trotz sehr mäßiger Inszenierung zum Festspielereignis
(von Stefan Schmöe)
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Salzburg (29.7./3.8.2012):
Die Salzburger Festspiele graben die Urfassung der Ariadne auf Naxos aus und kombinieren sie, wie ursprünglich von ihren Schöpfern geplant, mit Molières Bürger als Edelmann - und mogeln sich doch am Kernproblem vorbei, das allerdings ausgesprochen klangschön
(von Stefan Schmöe)
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Aix-en-Provence (06.07.2012):
Gelungene altfranzösische Ausgrabung - David et Jonathas von Marc-Antoine Charpentier
(von Roberto Becker)
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