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Les Troyens


Grand opéra von Hector Berlioz
Libretto von Hector Berlioz


in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Aufführungsdauer: ca. 5h 45' (zwei Pausen)

Premiere im Großen Haus des Musiktheaters im Revier Gelsenkirchen
am 14. Januar 2007
Deutsche Erstaufführung der Sinon-Szene
Koproduktion mit der Opéra National du Rhin, Strasbourg



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Musiktheater im Revier
(Homepage)

Beim Träumen verhoben

Von Thomas Tillmann / Fotos von Rudolf Majer-Finkes


Mit der in Zusammenarbeit mit der Straßburger Opéra du Rhin entstandenen Realisierung von Les Troyens hat sich der im Sommer scheidende MiR-Intendant Peter Theiler einen lang gehegten Traum erfüllt. Dass Berlioz' Oper keinesfalls unspielbar ist und große Wirkung entfalten kann, haben verschiedene Aufführungen der letzten Jahre gezeigt, viele sprechen immer noch von den Aufführungen in Dortmund, die ich selber nicht gesehen habe, an der Rheinoper ist fürs Ende der Spielzeit eine Wiederaufnahme angekündigt.

In seiner apologetischen Ansprache während der Premierenfeier gab der Schweizer zu, dass die Arbeit an diesem opus magnum das Haus an Grenzen geführt hat, und dass die grand opéra nur am Premierentag komplett aufgeführt wird und danach die von Berlioz keinesfalls gemochte Teilung in zwei Abende stattfindet, hat meines Erachtens weniger künstlerische als ganz praktische Gründe, denn nicht zuletzt das technische Personal wird nicht unerheblich gefordert, und natürlich kann man mit einem Abend, der mit zwei Pausen etwa fünf Stunden dauert, auch Theaterbesucher abschrecken. Und damit bin ich an einem entscheidenden Punkt angekommen: Ist Les Troyens wirklich das richtige Stück für eine Stadt wie Gelsenkirchen? Haben sich hier nicht Ambition oder die eingangs erwähnten Träume zu weit entfernt von dem, was möglich und verkaufbar ist? Ein Spielplan muss nicht nur zu denen passen, die ihn ausführen müssen, sondern auch zu einer Stadt - dem Vernehmen nach sind bereits Vorstellungen abgesagt worden, weil trotz der hervorragenden Öffentlichkeitsarbeit, die eben auch ein Markenzeichen und Aktivposten des MiR ist, kaum Karten verkauft worden sind. Natürlich war man in den letzten Jahren das eine oder andere Mal überrascht oder gar begeistert, welche erstaunlichen Leistungen im Bereich der französischen Oper, aber auch im Belcanto-Repertoire einerseits und in der Sparte Musical andererseits der Mut der Verantwortlichen hervorgebracht und wie gut die Zuschauer auf das Gebotene reagiert haben, aber dieser als Höhepunkt der Ära Theiler gedachte Coup war in mancherlei Hinsicht doch eher ein Tiefschlag, keine Hommage à Berlioz, sondern ein Offenbarungseid, ein Zeugnis auch dafür, dass man nicht jeden Traum verwirklichen soll, zumal wenn er auf Kosten anderer geträumt wird. Denn die Neue Philharmonie Westfalen mag ein ordentliches Orchester sein, aber an Berlioz' opulentem Meisterwerk hat sie sich eben doch verhoben, trotz der Vielzahl an Proben, trotz der Sorgfalt, die Samuel Bächli, der zweite "Träumer", und sein Team bei der Einstudierung an den Tag gelegt haben, hört man doch nicht wenige Passagen, in denen die Damen und Herren alles andere als zusammen sind. Vieles wirkt am Rande der Möglichkeiten ausgeführt, gerade noch bewältigt (oder auch nicht, wenn man an den holprigen Beginn denkt), aber nicht wirklich interpretiert, vieles blieb auf der Strecke von der Größe und Dichte, von der Wirkung und emotionalen Tiefe dieser besonderen, bemerkenswerten, wundervollen Oper. Sicher, die Zuhörer, die das Stück noch nicht kannten, konnten sich ein Bild machen von seinen Qualitäten, aber die Aufführung war musikalisch insgesamt zu schwach, um dessen ganze Faszination auch nur ansatzweise vermitteln zu können. Und wenn man die ganze Zeit das Orchester leise halten muss, um auf Sängerinnen und Sänger Rücksicht zu nehmen, die nicht die Stimmen haben für ihre Partien, dann entfaltet sich die Größe dieses Meisterwerkes eben auch nicht wirklich, dann wirkt der Klang des Kollektivs stellenweise beinahe "kastriert". Allerdings soll auch auf einige wirklich gelungene Momente besonders im vierten Akt hingewiesen werden.

Vergrößerung in neuem Fenster Troja
Anna Agathonos (Cassandre)

Klangbeispiel Klangbeispiel: "Deix! Chorèbe! Il m'aime!" (1. Akt)
Anna Agathonos (Cassandre)
(MP3-Datei)


Auch auf Kosten eines ansonsten an dieser Stelle so häufig gerühmten Ensembles wurde hier also geträumt, und ist "intelligentes Singen" nicht doch nur ein fataler Euphemismus für den Umstand, das hier Künstlerinnen und Künstler in Partien gedrängt werden, die ihre momentanen oder grundsätzlichen Möglichkeiten bei weitem übersteigen und deren längerfristigen Entfaltung vielleicht sogar schaden? Als Cassandre war zunächst Richetta Manager angekündigt worden, die auch noch als Alternativbesetzung genannt wird, am Premierenabend aber hatte man Anna Agathanos besetzt, die sich durchaus einen Namen gemacht hat als Koloraturmezzo in den Werken Rossinis und Ähnlichem, wobei mir bereits häufiger aufgefallen war, dass die Höhe nicht eben die Stärke dieser sehr schlanken Stimme ist. Irgendwie bewältigt sie an diesem Abend die meisten Töne, auch wenn der eine oder andere ein bisschen tief geriet, aber nicht in einer Sekunde wurde sie mit ihnen dieser Figur und den Anforderungen dieser dramatischen Partie gerecht. In den Ensembleszenen hört man sie die längste Zeit einfach nicht, bei Ausbrüchen drückt man der Künstlerin die Daumen, dass sie sich nicht zu sehr verschreit, und so meint man der Sängerin nach dem zweiten Akt vor dem Vorhang anzusehen, welche Last von ihr abfällt.

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Karthago
Anke Sieloff (Didon)
und Christopher Lincoln (Enée)

Klangbeispiel Klangbeispiel: "Mais, va, ma soeux, allez, Narbal" (4. Akt)
Anke Sieloff (Didon)
(MP3-Datei)


Auch Anke Sieloff schätzt jeder wegen ihrer Vielseitigkeit, ihres Mutes, ihrer enormen Fähigkeit, sich mit den ihr anvertrauten Rollen zu identifizieren und sich mit allem, was ihr zur Verfügung steht, hineinzustürzen, aber auch sie ist nun wirklich keine Didon, bei aller Expressivität, selbst wenn man nicht an die ganz großen Interpretinnen denkt. Und bei aller Bewunderung für ihre Darstellungskunst nutzt sich auch da manches im Laufe eines langen Abends ab, besonders im letzten Akt hätte sie mehr Hilfe vom Regisseur gebraucht. Christopher Lincoln hatte bereits als Arnold im Guillaume Tell keinen schlechten Eindruck hinterlassen, auch als Enée überzeugte er mit scheinbar mühelos attackierten Spitzentönen, wobei die geschmeidige Stimme grundsätzlich natürlich eine lyrische ist, was meines Erachtens zu wenig ist für diese Partie - nur weil Nicolai Gedda, der ein Ausnahmesänger war, sie mit seinen Mitteln mustergültig gesungen hat, ist sie ja nicht zu einer lyrischen geworden. Aber obwohl es Lincolns Tenor an wirklich dramatischen Farben und heldischem Ton fehlte und obwohl er alles andere als ein fsazinierender Darsteller ist, war er natürlich erheblich besser als Donald Kaasch in Amsterdam oder der völlig indiskutable Albert Bonnema an der Rheinoper.

Klangbeispiel Klangbeispiel: "Du peuole et des soldates, O roi" (1. Akt)
Christopher Lincoln (Enée)
(MP3-Datei)


Vergrößerung in neuem Fenster Troja
Anna Agathonos (Cassandre)
und Jeong-Hun Seo (Priam)

Gut gefallen hat mir trotz unschöner Nebengeräusche und nicht ohne Kraft erreichte hohe Töne einmal mehr Jee-Hyun Kim, diesmal als Cassandres Verlobter Chorèbe - meinen Worten zu seinem Guillaume Tell in der erwähnten MiR-Produktion ist nichts hinzuzufügen: "Der Koreaner ist für mich ein Paradebeispiel für das Phänomen eines Sängers, der mit wenig schmeichelhaftem Material dennoch großen künstlerischen Eindruck zu erzielen versteht, zumal er ... viel Herzblut investiert, was mitunter zwar etwas veristisch anmutet, den portraitierten Figuren aber viel Charakter verleiht. Vergessen werden dürfen aber auch die zarteren Momente nicht, ... in denen der Künstler sich vokal sehr zurückzunehmen weiß, ohne dass sein Gesang an Intensität verlieren würde." Katarzyna Kuncio sang als Gast von der Deutschen Oper am Rhein die Anna (die eigentlich vorgesehene Anna Agathanos war ja nun als Cassandre beschäftigt) und war hier wie dort zwar optisch eine Bereicherung, vokal aber kein Gewinn, wenngleich das leisere Orchester ihr entgegenkam; schon im vorletzten Oktober hatte ich bemängelt, dass sie "nicht die nötige Alttiefe für diese Partie mitbringt" und "auch beim Erreichen der wenigen hohen Töne manche Schwierigkeit hatte".

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Troja
Ensemble und Chor

Ein merkwürdiges Phänomen ist, dass die meisten ansonsten doch sehr profilierten Kräfte des Gelsenkirchener Hauses seltsam blaß blieben an diesem Abend, nicht nur vokal, sondern auch szenisch: Joachim Gabriel Maaß etwa als Panthée, an dessen Priesteraccessoires man sich mehr erinnert als an seinen Gesang und sein Spiel, William Saetre, der sich charaktertenoral-greinend und mit Chansonnier-Deklamation am Sinon versuchte und später auch als Hylas nur mit einzelnen Pianotönen für sich einnehmen konnte, Nicolai Karnolsky mit eintönigem, in Höhe wie Tiefe an Grenzen stoßendem, häufig forciert eingesetztem, wenig geschmeidigen Bass und unidiomatischem Französisch, Sheyla Rizo (ein Gast aus Havanna, wie Peter Theiler verriet) als mir zu soubrettenhaft agierender, stimmlich ordentlicher Ascagne und vielen mehr. Einzig Eric Laporte als Iopas setzte sich ab, nicht nur weil er von der Regie als aufdringlicher Entertainer in angedeuteter Elvis-Optik angelegt war (und dies Konzept unnötigerweise und nicht zur Freude seiner Kollegen auch beim Verbeugen beibehielt), sondern auch weil er sein Lied im vierten Akt mit weicher, farbiger Stimme, schöner messa di voce, gutem Legato und ohne Schwierigkeiten in der Höhe gab (er war wohl auch als einziger schon in Strasbourg dabei). Mehr überzeugen als ihre Kollegen im Orchester konnte der Chor des Musiktheaters, Nandor Ronay muss harte Arbeit geleistet haben.

Vergrößerung in neuem Fenster Troja
Anna Agathonos (Cassandre)
und Chor

Und die Regie? Der erste Teil spielt in einem düsteren Bunker mit einer staubigen Fläche, die von Schützengräben durchzogen und mit Unrat, Waffen und dahin vegetierenden Menschen bevölkert ist, die sich farblich in ihren schmucklosen, wie zusammengesucht wirkenden Kostümen kaum vom Boden und den Wänden abheben. Dieses Bollwerk wird verschlossen von einem gewaltigen Tor, dahinter wird später die Außenwelt sichtbar, ein kahler Ort der Verwüstung mit kargen Baumstümpfen. Das Urbild für Belagerung ist für Andreas Baesler der Stellungskrieg im Ersten Weltkrieg, und so deutet besonders Cassandras Krankenschwesterkostüm auf den Ersten Weltkrieg des letzten Jahrhunderts. Durchaus spannend geriet der Auftritt der trojanischen Königsfamilie, besonders die Figur der Hécube muss den Regisseur inspiriert haben, die hier viel bestimmender und härter gezeichnet wird als in anderen Inszenierungen (etwa wenn sie der trauernden Andromaque Hectors Schwert abnimmt und zu dem Gold steckt, das dem vom Krieg ohnehin gebeutelten Volk abverlangt wird). Anders als in Strasbourg hat man die Sinon-Szene eingefügt, für die aus dramaturgischer Sicht natürlich einiges spricht (der griechische Spion macht den Trojanern die Idee schmackhaft, das merkwürdige Pferd in ihre Stadt zu holen), die aber auch nicht unerlässlich ist, denn Enée berichtet im Anschluss ja von dem grauenvollen Tod Laokoons, der als Styroporleiche auf der Bühne für Pannen und im Parkett für Gelächter sorgt, und musikalisch gibt sie auch wenig her, aber immerhin kann man sich nun rühmen, die Deutsche Erstaufführung dieser bereits für die Uraufführung gestrichenen Szene besorgt zu haben. Das hölzerne Pferd wird in dem riesigen Panzer zitiert, der auf die Bühne gerollt wird, der traurige Ausgang der Entscheidungsschlacht gegen die Griechen durch den gar nicht neuen Einfall, den trojanischen Frauen Bilder ihrer Männer in die Hand zu drücken; den Tod finden sie hier durch ein in Wasser gelöstes Gift. Mit anderen Worten: Über weite Strecken wird einigermaßen solide und plausibel der Plot erzählt, der Stoff nicht unnötig verrätselt und damit für den wenig vorbereiteten Zuschauer nicht noch unzugänglicher gemacht, Baesler verfängt sich auch nicht in seiner Aktualisierung oder Einzelideen, er organisiert die Massenszenen mit sicherer Hand, er vermeidet auch enervierenden Aktionismus, aber eine wirklich packende Werksicht gelingt ihm auch nicht. Zudem wurde ich wie einige meiner Gesprächspartner den Eindruck nicht los, dass hier mehr als Details und Requisiten aus Christof Loys Arbeit an der Deutschen Oper am Rhein übernommen wurden.

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Karthago
Anke Sieloff (Didon)

Didons Karthago ist in der Nachkriegszeit angesiedelt, man ist wieder wer und trägt im gut organisierten Sonnenblumenstaat opulente Roben und weiße Dinnerjackets im zum Meer wie zur Wüste offenen Palast der schönen, jungen Königin, die Gabriele Heimann in ein beeindruckendes Evita-Peron-Kleid gesteckt hat, dessen samtiges Schwarz uns ebenso wie das mit einem dunklen Schleier bedeckten Doppelbett daran erinnert, dass sie Sichaeus' Witwe ist. Zur Chasse royale wirft sie sich bereits in sinnliches Rot, wobei diese Szene einen wirklichen Tiefpunkt des Abends darstellt: Der hüftenschwingende Unterhaltungschef Iopas hat in einer Art erotischen Traum des zukünftigen Paares eine Orgie arrangiert, die beim Öffnen des Vorhangs in ihren Endzügen liegt, ein paar Tänzer räkeln sich lächerlich halbnackt und befummeln sich, verschwinden hinter Türen und Sofas, und irgendwann gesellen sich Didon und Enée dazu und lassen ihren Gefühlen in einem langen Kuss endlich freien Lauf. Ebenso überflüssig ist der Verfremdungseffekt, zu Iopas' Lied die Harfinistin auf die Bühne zu setzen, dass er hier den Rock'n Roller geben würde, hatte man nicht anders erwartet angesichts seines Showkostüms. Und danach gewinnt mehr und mehr die Musik die Oberhand, was eine gute Idee ist. Für Didons Tod indes hätte man bewegendere Ideen gebraucht und der Interpretin, wie bereits gesagt, mehr Hilfestellung leisten müssen, nicht zuletzt für den Umgang mit einem Kleid mit zu langer Schleppe. Ganz am Ende steht eine weitere Änderung gegenüber Strasbourg: Das ursprüngliche Finale, das man in Mannheim sehr viel ausführlicher zur Aufführung gebracht hatte, wird hier mindestens angerissen, wenn Cassandre Clios "Fuit Troia, stat Roma!" intoniert und damit die für Berlioz wie Vergil zentrale Rom-Idee formuliert (dass die Trojaner im fünften Akt Bomberjacken mit Tricolore-Aufnäher tragen, ist dagegen ein einfältiger, historisch falscher Gag), wobei szenisch dann auch noch der Bogen zum Beginn des Abends geschlagen wird (was die Praxis der Zweiteilung noch diskutabler macht): Noch einmal sieht man das Bild der Verwüstung, der von Berlioz zum Ausdruck gebrachten Hoffnung auf ein übernationales Friedensreich eine (durchaus plausible) Absage erteilt.


FAZIT

So leid es mir tut: Manche Träume gehen vielleicht doch besser nicht in Erfüllung.


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Produktionsteam

Musikalische Leitung
Samuel Bächli

Inszenierung
Andreas Baesler

Bühne
Hermann Feuchter

Kostüme
Gabriele Heimann

Chor
Nandor Ronay

Dramaturgie
Johann Casimir Eule



Opernchor und Extrachor
des Musiktheaters im Revier

Statisterie des
Musiktheaters im Revier

Neue Philharmonie
Westfalen


Solisten

* Alternativbesetzung

Enée
Christopher Lincoln

Chorèbe, junger Fürst
aus Asien,
Verlobter von Cassandre

Jee-Hyun Kim

Panthée,
trojanischer Priester
Joachim Gabriel Maaß

Ascagne,
Sohn des Enée
Sheyla Rizo

Cassandre,
Tochter Priams
Anna Agathonos /
* Richetta Manager

Sinon,
griechischer Spion
William Saetre

Priam, König von Troja
Jeong-Hun Seo

Ein griechischer Anführer
Wolf-Rüdiger Klimm

Der Schatten Hectors
Nicolai Karnolsky

Helenus
Charles E. J. Moulton

Polyxène, Schwester
der Cassandre
Tabea Kranefoed

Hécube,
Königin von Troja
Annette Pilgrim

Andromaque, Witwe Hectors
Inger Rudolph

Astyanax, ihr Sohn
Maximilian Kabuth /
Felix Warczek

Narbal, Minister der Didon
Nicolai Karnolsky

Iopas, tyrischer Dichter
am Hof der Didon

* Sergio Blazquez /
Eric Laporte

Didon, Königin von Karthago,
Witwe des Sychées
von Tyrus

Anke Sieloff

Anna, Schwester Didons
* Anna Agathanos /
Katarzyna Kuncio

Hylas, phrygischer Matrose
William Saetre

Zwei trojanische Soldaten
Jerzy Kwika
Charles E. J. Moulton

Der Schatten von Chorèbe
Jee-Hyun Kim

Der Schatten von Priam
Jeong-Hun Seo

Der Schatten Hectors
Nicolai Karnolsky

Der Schatten von Cassandre
Anna Agathonos /
* Richetta Manager

Tänzerinnen und Tänzer
Melania Belfiore
Alina Köppen
Chih-Kuo Liu
Simeon Long
sowie Mitglieder der
Ballettschule Swoboda,
Gelsenkirchen



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