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Der Ring des Nibelungen
Ein Bühnenfestspiel
für drei Tage und einen Vorabend
von Richard Wagner

Vorabend: Das Rheingold
Erster Tag: Die Walküre
Zweiter Tag: Siegfried
Dritter Tag: Götterdämmerung

Aufführungen im Opernhaus Düsseldorf
am 16., 17., 19. und 21. Dezember 2003

Logo: Deutsche Oper am Rhein

Deutsche Oper am Rhein
(Homepage)
Erfreuliche Wiederbegegnung mit Kurt Horres' Inszenierungssaurier aus der Wendezeit

Von Ralf Jochen Ehresmann / Fotos von Eduard Straub

Fast 13 Jahre liegt die Premiere des Düsseldorfer Rheingoldes im Januar 1990 nun zurück, und nur 13 Monate später war der Ring des Nibelungen vollendet, der sich anschließend immerhin 6 Jahre in den Spielplänen gehalten hat. Da es sich um eine Gemeinschaftsproduktion der DOR mit der Kölner Oper gehandelt hatte, war nicht nur eine stattliche Vielzahl an Mitwirkenden zu rekrutieren sondern auch manche Requisite mehrfach herzustellen, weil die Unterschiede der bloßen Bühnenmaße zwischen Köln und Duisburg nur eine eingeschränkte Doppelverwendbarkeit zuließen.

In der Zwischenzeit hat NRW so viele Ring-Neuproduktionen erlebt wie nie zuvor in so kurzer Abfolge. Nach Dortmund, Münster (OMM-Kritik) und Essen brachte Bonn immerhin 1½ Ringe mit 6 Premieren hervor, und Köln hat eben erst seinen nächsten neuen Zyklus vollendet (OMM-Kritik). Sämtlichen Ringen war gemein, dass sie nach ihrer zyklischen Vollendung nur wenige Gesamtdurchläufe erlebten, ehe sie wieder abgesetzt wurden, was den darein investierten Aufwand all zu flott entwertete. Von dieser unseligen Praxis der übereiligen Zerstörung öffentlich finanzierten Kulturgutes hat sich die Deutsche Oper am Rhein erfreulicherweise stets fern gehalten und viele Inszenierungen spielplantechnisch jahrelang lebendig gehalten, die andernorts rasch wieder verschwunden wären. Hinsichtlich des Horres-Ringes von 1990/91 freut man sich nun besonders auf die Wiederbegegnung mit dem Bühnensaurier aus der Wendezeit, da dieser Wiederaufnahme eine ungewöhnlich lange Unterbrechung vorangegangen war.

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"Was ein Dieb stahl,
das stiehlst du dem Dieb!
Ward leichter ein Eigen erlangt? - "

Im Vergleich zu den oben genannten Produktionen ist hier sicherlich von der konservativsten Inszenierungen zu berichten. Diese These erhärtet sich, wenn man in den diversen Foyers des Düsseldorfer Opernhauses die Bilddokumentationen betrachtet, die einen mächtigen Eindruck vermitteln von der geradezu revolutionären Stimmung der vorangegangenen Ringe, z.B. in 1959, 1967 oder 1975. Düsseldorf scheint bis dahin recht zeitnah nachvollzogen zu haben, was eben erst in Bayreuth entwickelt wurde, und auch hier ist die Bemühung spürbar, den Wechsel von der psychologisierten Deutungsweise zu einer stark sozialkritischen Interpretation nachzuvollziehen, der sich für den Festspielbetrieb am Namen P.Chereaus festmacht, der aber hier erst mit erheblichem zeitlichen Abstand folgt und demzufolge auch in einer weniger entschärften Variante längst nicht mehr jenen Sprengstoff birgt, den Chereau 1976 gezündet hatte.

Der Grundgedanke bleibt derselbe: Götter, Nibelungen, Gibichungen und andere Gruppen agieren als Statusverbände, die ihre sozialen Differenzen als Klassenunterschiede exekutieren, was dem omnipräsenten Kampf um Macht und Vorherrschaft den Hintergrund aller Konflikte verschafft. Dabei agieren die Späteren nicht zufällig als Wiedergänger ihrer vorzeitlichen Vorfahren. Nicht nur der Raum als klassizistische Halle aus der Gründerzeit bleibt von der Erscheinung Wallhalls als regenbogenbunte Tuchprojektion im Rheingoldfinale bis zu Hagens Untergang derselbe, auch Gunther trägt dasselbe Kostüm, in dem schon Froh die selige Nutzlosigkeit der "ewigen Schwelger" vorgeführt hat, und Anna Gabler veranschaulicht nacheinander als Freia und Gutrune die immergleiche Opferrolle unkämpferischer Weiblichkeit.

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"O, ich Tropf!
Ich träumender Thor!
Wie dumm traut' ich
dem diebischen Trug!"

Dieser Grundeinsicht in den Lauf der Welt als die Wiederkehr der Immer-Gleichen verdankt sich scheinbar auch eine unpassende Zufälligkeit der Abläufe, die den mythischen Charakter des Stoffes quasi durch Interpretationsverweigerung streckenweise wieder aufhebt. Das zeigt sich paradigmatisch in der Götterdämmerung, wenn die Personen so durch das Geschehen stolpern, wie seiner Rolle nach eigentlich nur Siegfried das dürfte. Gunther (Stefan Heidemann) singt zwar ordentlich, doch weder vermeint man, "Gibichs starkem Sohne" zu begegnen, dessen Anspruch auf Führung eines der mächtigsten Reiche seiner Zeit angemessen oder irgendwie berechtigt erscheinen könnte, noch vermittelt sich der Eindruck des schmarotzenden Verzehrs von mühefreiem Einkommen, worin sich die beanspruchte Nachfolge der Götterordnung hätte manifestieren können. Auch Hagens Erscheinung bleibt unentschlossen zwischen Ministrantenstatus mit gespaltener Loyalität einerseits und eigenem Machtwillen andererseits, dem zu wirklichem Erfolg unbedingt mehr Energie Not getan hätte. Weder ist er notorisch böse noch verfolgt er planvoll eine Strategie zur Eroberung der Macht: Die Abfolge der Handlung scheint einfach so über die Beteiligten gefallen zu sein. Demzufolge gibt es für Hagen auch keinen sinnvollen Verbleib, und seitdem Brünnhilde sich unmittelbar an die Welterlösung macht, steht er minutenlang unmotiviert am Rand herum, um noch seinen letzten Einsatz: "Zurück vom Ring!" rufen und sich anschließend von den Rheintöchtern ertränken lassen zu können. Und das lag ganz offenkundig nicht am Darsteller, denn Hans-Peter König als der einzige Mann, der an allen 4 Abenden auf der Bühne stand, hatte als Fasolt, Hunding und Fafner ständig bewiesen, dass er darstellerisch über große Fähigkeiten verfügt und dabei mit seiner klaren, klangschönen Stimme, fast baritonal gefärbt und mit guter Verständlichkeit auch stimmlich als großer Glücksfall zu betrachten ist. Dasselbe darf abstrichfrei über die einzige Frau gesagt werden, die ebenfalls im gesamten Ring dabei war: Renée Morloc war nacheinander als Fricka, Erda und zuletzt als 1.Norn engagiert, wobei ihre Interpretation der strategiefreien Göttergattin wie schon im Ring in Nürnberg gewiss ihr größter Erfolg gewesen sein dürfte, indem sie gleichsam selber stutzt, was sie da gesagt und zu welch weitreichenden Forderungen an den Gatten sie sich damit quasi selbst ermächtigt hat.

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"Eine zierliche Fresse
zeigst du mir da:
Lachende Zähne
im Leckermaul!"

Für die Partie der Brünnhilde konnte glücklicherweise mit Janice Baird eine durchgehende Besetzung gefunden werden, die ideal überm Orchester schwebt und die daher nie Gefahr lief, überdeckt zu werden. Leider vermochte sie nicht ganz, die fesselnde Überspannung aus der Walküre oder auch dem Siegfried-Finale verlustfrei in die Götterdämmerung hinüberzuretten. War sie hier noch gut und mehr als zufriedenstellend, darf ihr verbaler Wettstreit mit Vater Wotan im 3.Aufzug der Walküre schlechterdings als meisterlich gelten. Auch zuvor schon bestand sie in den veritablen Handgreiflichkeiten gegen den Papa, wenn sie bei dessen unglaubhafter Befehlsänderung ihren Speer zu Boden wirft und er sie anschließend am übergroßen Tische nieder presst.

Die Bebilderung solcher Grundüberlegung vollzieht sich konsequent in einem Naturalismus, dessen Selbstvertrauen schon wieder bedenklich ist, und Meeresbrandung im Rheingoldvorspiel nebst herabgeklapptem Sternenhimmel im Schlussbild bringen wieder jene mythische Welterklärungsdimension ins Spiel, die ansonsten nicht recht passen will zwischen all die gründerzeitlichen Bauten.

In der Unterwasserfangspielszene fühlt man sich durch die Rollpodeste der Rheintöchter wie in einer unfreiwillig satirischen Hommage an die Kolleginnen von 1876, aus denen v.a. Anke Krabbe als Woglinde hervortrat, derweil Oleg Bryjak als Alberich in keiner Hinsicht zu überzeugen vermochte, ging ihm doch - darstellerisch wie stimmlich - jegliche Subtilität und Dämonie ab. Nicht vermochte er sich zu entscheiden zwischen machtgeiler Zweckorientierung und dumm-bübischer Naivität als Rollenbild, und seine nicht wirklich geglückte Bemühung um ein Wagner-taugliches Stimmbild litt zusätzlich unter bleibenden Akzentproblemen. In Siegfried und Götterdämmerung war Altmeister Hermann Becht in dieser Partie zu sehen, die er schon 1990/91 wahrgenommen hatte. An Ausdruck in Stimmführung und Gestik kaum zu überbieten, fand er bisweilen die rechte Grenze des Angebrachten nicht mehr und schoss mit ergänzten Lachern oder Zwischenrufen - einmal sogar: Scheiße - eindeutig übers Ziel hinaus. Dennoch gehört sein Auftritt gewiss zu den ganz großen Theaterereignissen, die hoffentlich noch recht lange fortgesetzt werden mögen.

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"Männerthaten
umdämmern mir den Muth:
mich Wissende selbst
bezwang ein Waltender einst."

Als Bruder Mime ließ sich Torsten Hofmann vernehmen, der nur den wird überzeugen können, der sich von altgeprägten Hörerwartungen frei macht, vielleicht allzu weit. Seine Stimme klingt auffällig hell und klar, beinahe opernhaft und keineswegs nibelig, fehlt ihm doch völlig jener markante Jammerton und das Charisma der wahnhaften Allmachtsphantasie im Sinne einer reziproken psychischen Funktion des Dauer-losers, der unter dem Zylinder aus Nibelheims Zeiten weniger wie ein Frühindustrieller denn wie ein Schornsteinfeger ausschaut. Stattdessen erscheint er hier als ein Mann, der eigentlich nur besser leben will und dabei aus Dummheit unentschuldbar viele Fehler macht, die ihn letztlich aus dem Verkehr ziehen.

John Wegner als Wotan/Wanderer blieb sich selber treu mit seinem charaktervollen, leicht krächzigen piano. Jung und elanvoll ging er ans Werk und war sogar imstande, anlässlich der Vorab-Götterdämmerung am 7.Dezember spontan als Alberich einzuspringen, also seinen eigenen Widerpart zu geben. Jeanne Piland darf zu ihrer Sieglinde sicher gratuliert werden, auch wenn sie an ihrer Textverständlichkeit unbedingt noch arbeiten muss.

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"Du wonniges Kind,
deine Mutter kehrt dir nicht wieder.
Du selbst bin ich,
wenn du mich Selige lieb'st."

Wolfgang Schmidt vertrat die "Wagnersche Dreifaltigkeit", zumindest in den Worten des DOR-Vertreters, der Peter Seifferts Ausfall als Siegmund zu verkünden hatte. Zusätzlich zu Loge und Siegfried übernahm er nun auch diesen dritten Part, konnte allerdings den Jung-Siegfried an Alfons Eberz abtreten. Der war nun leider kein adäquater Ersatz, und die altbekannten Schwierigkeiten seiner Sangesweise sind prinzipiell die heutigen: Kaum ein Ton, den er umwegfrei und ungebellt direkt ansteuert; selten, dass ein piano wirklich zart gelingt, und Wagners Idee der unendlichen Melodie entschuldigt nicht, dass etwas mehr Konsonanten zwischen seinen endlosen Vokalisen sicher gut getan hätten: Vielleicht dauerte die Schmiede auch nur deshalb so lange, weil das arme Schwert ja nicht wissen konnte, dass es mit "Odung, Odung" gemeint war. Dem gegenüber steht sein voluminöser Klang in kraftvoller Höhe und eine relativ wendige Bühnenagilität ohne spürbare Unsicherheiten. Doch selbst in den genannten Vorzügen - von den Defiziten ganz zu schweigen - war Wolfgang Schmidt ihm spürbar überlegen. Die Synthese aus Tiefe aus Lebendigkeit, mit der er seine Partien füllt, ist immer wieder neu berückend und scheinbar auch zugleich abnutzungsresistent: von Langeweile oder burn-out keine Spur! Mag man zugestehen, dass sein Loge bauchbedingt nicht ganz so wendig daherkommt, so ließ er mit Siegmund oder Siegfried keine Wünsche offen. Für seine Schärfe des spezifischen Tonfalls und seiner Diktion in jeder Lage und jeder Lautstärke zugleich kenne ich keine Parallele und halte ihn für die 1a-Besetzung der lebenden Wagnertenöre.

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"Meine Kämpfe kiesest du,
meine Siege kehren zu dir:
[...]nicht Siegfried acht' ich mich mehr:
ich bin nur Brünnhilde's Arm!"

John Fiore gab ein sehr wechselstarkes Dirigat, wobei er gleicherweise auf Temposchwankungen innerhalb der Mikrostruktur setzte, aber auch für die Gesamtwerke erhebliche Variation zuließ. Siegfried schwankte zwischen 5'35" und 5'50", und auch sonst überwogen breite tempi, da Fiore dort wesentlich weiter ausholte als er in den raschen Passagen straffen mochte. Dennoch gelang ihm damit ein bemerkenswert pointiertes Spiel, das auch durch seinen Mut zu kräftigem forte viel gewann. Das Blech präsentierte sich in guter Verfassung, und auch die sonstigen Orchestergruppen gerieten nie wirklich auseinander. Für Ohren, die auf akademische Korekktion gepolt sind, mag es eine Herausforderung gewesen sein, für schwelgerische Genießer ein diebische Vergnügen.

Wer all die Zwischenproduktionen verfolgt hat, wird wiederum begeistert sein von der Wirkmächtigkeit einiger Bühnenbilder wie beispielsweise der terrassenförmige Eisklotztorte als Altwohnsitz der Götter in Umzugsstimmung, ausgestattet mit allerlei bürgerlichem Zubehör vom Vogelkäfig über Teppichrollen zum Pianoforte. Unvergesslich die quadratischen Säulen als Ständer der Pferdeköpfe zur Walküre und der brennenden Schalen zur Götterdämmerung. Geradezu lächerlich hingegen und völlig unbefriedigend die Drachenkampfszene, deren beide Elemente schon je allein nicht überzeugen können und obendrein nicht zusammenpassen. Zu einer allgemeinen Kritik gehört freilich auch die Frage einer Personenführung, die schon 1990/91 hinter dem Stand des bis dahin Erreichten zurückbleibt und all zu lange Passagen duldet, in denen sich praktisch nichts bewegt, ohne dass hiermit einer allumfassenden Betriebsamkeit ohne innere Ursache das Wort geredet werden soll.

Von Gunther und Hagen war schon die Rede, mit Mime steht es auch nur wenig besser. Es obsiegten am ehesten die überstarken DarstellerInnen wie Renée Morloc, John Wegner oder Wolfgang Schmidt, die auch ohne derartige Platzanweisung instinktiv das Richtige tun - sowie jene kleineren Partien, deren Würze in der bekannten Kürze liegt, was angesichts Wagnerscher Dimensionen freilich auch nur ein relativ ungenauer Wert sein kann; zu denken wäre hier an Waltrautes (Annette Seiltgen) Besuch bei Brünhilde, der zwischen diesen ungleich gewordenen Schwestern eine Dynamik freisetzt, wie sie selten anzutreffen ist: eine Brünhilde mit sichtbarer Ergriffenheit im Nachvollzug dessen, was sie nur anhören und nicht mehr erfassen kann und die dafür die fordernde Botin mit körperlicher Gewalt von dannen jagt. Dasselbe gilt für Siegmunds Todeskampf, der hier endlich einmal sämtliche Details zeigt und bei dem auch Hundings Mannen zunächst mit ihm zugleich erstarren und gleich ihm auf Wotans Wort hin tot umfallen

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"In sommerlich reifer Stärke
seh' ich Gibich's Stamm,
dich, Gunther, unbeweibt,
dich, Gutrun', ohne Mann."

Man folgt auch hier einem nun öfters zu beobachtenden Impuls, anstelle kleiner Einzelhefte ein DIN A4-Kompendium herauszugeben, das den Ring als Einheit behandelt und hinsichtlich Format und Bilderreichtum dem Bayreuther Festspielbuch nachempfunden ist, wenngleich keine Szenenphotos dokumentiert werden. Dabei hätte man es womöglich noch einfacher haben können, denn bereits 1990 waren 2 großformatige Hefte erschienen, deren insgesamt 48 Beiträge und zahlreiche Bilder dem Zusammenhang von Bau und Untergang folgten und von denen einige wenige Übernahme in die neue Edition gefunden haben.

Extreme Störungen jenseits der Tolerierbarkeit bereiteten jene Teile des Publikums, die währenddem hinaus- und wieder hereingingen, dies auch noch mit laut schlagende Türen sowie bimmelnde Handys. Hier wäre seitens des Hauses dringend ein strengeres Regiment angebracht, wenn man sich aufseiten der BesucherInnen auf Selbstverständlichkeiten scheinbar nicht (mehr?) verlassen kann.


FAZIT
Trotz spürbarem Abstand zur Premierenzeit handelt es sich um kein Museumsstück, und man darf zuversichtlich hoffen, dass auch die Wiederaufnahme im Juni nicht die letzte sein wird, ehe Düsseldorf irgendwann wieder eine Neuinszenierung ins Programm nehmen wird.


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(Veröffentlichung vorbehalten)

Produktionsteam

Musikalische Leitung
John Fiore

Inszenierung
Kurt Horres

Bühne und Kostüme
Andreas Reinhardt

Choreinstudierung
Gerhard Michalski

Szenische Einrichtung
Elmar Fulda


Chor, Extrachor
und Statisterie der
Deutschen Oper am Rhein


Düsseldorfer Symphoniker




Solisten

Vorabend:
Das Rheingold

Wotan
John Wegner

Donner
Stefan Heidemann

Froh
Bruce Rankin

Loge
Wolfgang Schmidt

Alberich
Oleg Bryjak

Mime
Torsten Hofmann

Fasolt
Hans-Peter König

Fafner
Artur Korn

Fricka
Renée Morloc

Freia
Anna Gabler

Erda
Gwendolyn Killebrew

Woglinde
Anke Krabbe

Wellgunde
Marta Marquez

Floßhilde
Annette Seiltgen


Erster Tag:
Die Walküre

Siegmund
Wolfgang Schmidt

Hunding
Hans-Peter König

Wotan
John Wegner

Sieglinde
Jeanne Piland

Brünnhilde
Janice Baird

Fricka
Renée Morloc

Helmwige
Cynthia S. Szymkovicz

Gerhilde
Csilla Zentai

Ortlinde
Annegeer Stumphius

Waltraute
Renée Morloc

Schwertleite
Cornelia Berger

Grimgerde
Taru Sippola

Siegrune
Annette Seiltgen

Rossweiße
Ingrid Bartz


Zweiter Tag:
Siegfried

Siegfried
Alfons Eberz

Mime
Torsten Hofmann

Der Wanderer
John Wegner

Alberich
Hermann Becht

Fafner
Hans-Peter König

Erda
Renée Morloc

Brünnhilde
Janice Baird

Stimme des Waldvogels
Romana Noack


Dritter Tag:
Götterdämmerung

Siegfried
Wolfgang Schmidt

Gunther
Stefan Heidemann

Hagen
Hans-Peter König

Alberich
Hermann Becht

Brünnhilde
Janice Baird

Gutrune
Anna Gabler

Waltraute
Annette Seiltgen

Erste Norn
Renée Morloc

Zweite Norn
Annette Seiltgen

Dritte Norn
Morenike Fadayomi

Woglinde
Sylvia Hamvasi

Wellgunde
Marta Marquez

Floßhilde
Annette Seiltgen






Weitere Informationen
erhalten Sie von der
Deutschen Oper am Rhein
Düsseldorf / Duisburg

(Homepage)




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