Zur OMM-Homepage Zur OMM-Homepage CDs und DVDs
Musiktheater
Zur OMM-Homepage Oper-CDs-Startseite E-Mail Impressum







Preziosen: Tristan, Faust und Figaro in bislang unbekannten Mitschnitten aus Philadelphia und Tokio

Von Thomas Tillmann


Mit drei "neuen" historischen Aufnahmen wartet Mitridate in diesem Herbst auf, die meines Wissens bisher nicht zu bekommen waren und daher besonders große Freude bei den Sammlern auslösen. Gounods Faust etwa ist zwar auf Tonkonserven nicht gerade unterrepräsentiert, aber wenn man nach idiomatischen Aufnahmen mit französischem Personal sucht und nicht nach italienischen, spanischen oder amerikanischen Tenören in der Titelpartie, muss man schon etwas genauer suchen. Der 2002 verstorbene Alain Vanzo hatte die 55 zum Zeitpunkt der Vorstellung bereits deutlich überschritten, was man nicht glauben mag angesichts seiner außerordentlichen, ansonsten wohl nicht dokumentierten Ausnahmeleistung (dafür kann man ihn als Phaon, Vincent und Roméo in den Opern desselben Komponisten hören): Andrew Palmer bezeichnet ihn zurecht als "French lyric tenor par excellence, one whose refined and elegant style, smooth, creamy sound with its soft, floated high notes, and superb diction were so well suited" - was will man mehr sagen? Man bewundert einfach die Verve und die clarté seines Singens, die strahlende Höhe, die vielen wunderbar weichen, elegischen Töne in der mezza voce. Valerie Masterson war in diesen Jahren eine feste Größe im lyrischen französischen Fach und gerade als Marguerite sehr gefragt (sie sang sie bereits in Covent Garden und auch bei ihrem Debüt an der Opéra de Paris im Jahre 1978). Eine üppige Besetzung für die unterschätzte Partie ist sie zwar nicht (und so ist es eine interessante Entscheidung, bei der Neuproduktion an der Oper Frankfurt in dieser Spielzeit Nina Stemme zu engagieren, die auch Rollen wie Isolde und Sieglinde im Repertoire hat), aber sie zieht sich auch an den Stellen, die ihr zu tief liegen, tapfer und ohne Mogeln aus der Affäre, und die leicht ansprechende, nie gefährdete Höhe, das ungekünstelt Mädchenhafte und kein bisschen Neckische, Schlichte ihres Vortrags sind ohnehin eine Freude. Méphistophélès James Morris wird direkt mit Szenenapplaus begrüßt (kein Wunder, wenn man mit "Me voilà!" die Bühne betritt) und setzt im Folgenden erfreulicherweise nicht auf erschlagende Bassfülle, sondern auf nuancierten, am französischen Text orientierten Gesang, der seine Wirkung auch auf den Hörer nicht verfehlt - das Publikum vor Ort ist ohnehin hingerissen von der Ausgelassenheit des kommunikativen, suggestiven Künstlers, von den durchaus auch gebotenen zarten Tönen, besonders aber von den Momenten dämonischer Größe etwa am Ende des vierten Aktes. Die Aufnahme hält seine Stimme übrigens in einer Phase des Übergangs fest: Bis 1984 hatte er sich auf eher leichtere italienische Partien konzentriert, während er nach weitergehenden Studien mit Hans Hotter in diesem Jahr in Baltimore zum ersten Mal den Wotan in der Walküre interpretierte und in der Folge dann zu einem weltbekannten Wagnerinterpreten heranreifte (im Juni 2003 erlebte ich ihn in immer noch imponierender Form in Liège in dieser Partie).

Neben diesem hochkarätigen, kompetenten Protagonistentrio glänzt Gino Quilico mit kraftvoll-emphatischer, dennoch hervorragend kontrollierter Prachtstimme als Valentin in der berühmten Arie, erweist sich aber in der Todesszene auch als ergreifender Sängerdarsteller. Martha Senn wirkt mit schlankem, metallischen Mezzosopran und trillernder, durchaus Grenzen erkennen lassender Höhe gewinnbringend als Siebel mit, Jane Shaulis als resolute, charaktervoll-reife Dame Marthe, Allan Glassman als blasser Wagner, was natürlich auch ein bisschen an der Rolle liegt. Nicht vergessen werden dürfen der leistungsstarke Chor und das großen Eindruck hinterlassende Orchester der Opera Company of Philadelphia, das mit Serge Baudo einen Dirigenten vor sich hat, der um den Unterschied zwischen sentiment und Sentimentalität, zwischen melodischer Süße und Süßlichkeit weiß und somit ein glänzender Anwalt dieser gleichermaßen eleganten, duftigen wie zu Herzen gehenden, dramatischen Musik ist.

Aus Philadelphia kommt auch der von mir schon angekündigte Tristan (an dieser Stelle sei erneut auf die klugen, informativen englischsprachigen Artikel von Andrew Palmer hingewiesen, der hier für Interessierte auch noch einen Abriss der spannenden Geschichte der Oper in der nordamerikanischen Metropole mitliefert, aber leider nichts über die konkrete Vorstellung, den Interpreten des Marke und den Dirigenten schreibt!), bei dem es sich um einen offenbar privaten Mitschnitt vom 25. Januar 1967 handelt (an ganz wenigen Stellen hört man einzelne Zuschauer in Mikrofonnähe schwatzen!), der insgesamt klanglich nicht verkehrt ist, auch wenn man sich die Sänger mitunter etwas näher an der (vermutlich versteckten) Aufnahmequelle gewünscht hätte ... Der künstlerische Wert der drei CDs indes ist kein Geringer, hält er doch ein Protagonistenpaar fest, das für eine kommerzielle Aufnahme des Werkes vorgesehen war, die durch den plötzlichen Tod des großen Wagner-Dirigenten Konwitschny dann doch nicht zustande kam. Nicht nur die Berliner Fans werden sich über ein weiteres Dokument der an der dortigen Staatsoper so beliebten Hanne-Lore Kuhse freuen (neben ihren vielen Wagnerpartien wurde sie dort auch als Ariadne und Marschallin, Donna Anna und Wozzeck-Marie, Tosca und Turandot, Abigaille, Lady Macbeth und Aida gefeiert, und viele besitzen natürlich noch ihre Eterna-Aufnahmen), sondern auch alle anderen, die in der weiblichen Titelpartie einen schlanken, leuchtenden, sehr femininen jugendlich-dramatischen Sopran zu schätzen wissen, der zwar in der Tiefe (etwa bei Stellen wie "Todgeweihtes Haupt, todgeweihtes Herz") an Grenzen kommt, nicht aber bei den wirklich elektrisierenden, jubelnden, ein aufregendes Klingeln aufweisenden Spitzentönen. Die Künstlerin bemüht sich zudem sehr um Pianogesang (und weiß auch, an welchen Stellen man ein bisschen Atem sparen kann) und erweist sich bei ihrem US-Debüt zudem als impulsive, mitunter geradezu entfesselte, hochmusikalische Gestalterin, die genau weiß, was sie singt, die kein Risiko scheut und dabei nur selten über das Ziel hinausschießt (wie etwa beim dann doch ziemlich geschrieenen "Nun dien' ich dem Vasallen!").

Wer kennt heute noch Ernst Gruber (1918-1979), der 1947 in Graz als Max im Freischütz debütierte und dank der Förderung des großen Hermann Abendroth 1949 Mitglied des Weimarer Nationaltheaters wurde, wo er sich nach und nach das Heldenfach erarbeitete, bevor er nach Engagements in Leipzig und Dresden schließlich 1964 ebenfalls an die Deutsche Staatsoper engagiert wurde? Mich beeindruckte nicht nur der kräftige, robuste, aber nie ungehobelt, sondern ebenfalls häufig piano eingesetzte Tenor, sondern auch der Sänger, der wie die Kollegin viel aus dem Text macht und trotzdem um musikalische Feinheiten bemüht ist (die leichte Intonationsschwäche beim "So starben wir um ungetrennt" sieht man ihm nach), der sich spürbar mit seiner Lieblingsrolle identifiziert (88mal soll er den strapaziösen Part auf der Bühne gegeben haben, und niemand Geringeres als Friedelind Wagner soll durchgesetzt haben, dass er an dieser Produktion beteiligt war!), ohne dass er gerade im dritten Aufzug außermusikalische Exzesse nötig hätte, und der für mein Empfinden eine echte Alternative darstellt zu den in diesen Jahren bekannteren Kollegen.

Blanche Thebom, die ihre erste Brangäne bereits 1944 während einer Met-Tournee und dann auch 1952 in der berühmten Furtwängler-Einspielung neben Kirsten Flagstad und Ludwig Suthaus gesungen hatte, bringt natürlich viel Erfahrung und den rechten schlichten Ton für die Dienerinnenpartie mit, da sieht man über einige reife, gelegentlich auch steife, etwas zu tiefe oder ziemlich unruhige Einzeltöne hinweg (im Jahr dieser Aufnahme verließ sie endgültig die Met), freut sich über die Sorgfalt in der Gestaltung und die vielen gelungenen Piani und lässt sich berühren von ihrer nicht enden wollenden Sorge um Isolde. Ramon Vinay, der nach einem guten Jahrzehnt als erfolgreicher Heldentenor (im anderen Tristan der Firma Mitridate singt er noch die Titelpartie an der Seite von Martha Mödl) ab 1962 wieder ins Baritonfach zurückkehrte, wählt mitunter eigene Tempi und kann Gebrauchsspuren seiner freilich immer noch imposanten Stimme nicht gänzlich kaschieren, trifft einen aber bis ins Mark mit einzelnen Momenten seiner Interpretation. Irwin Densen dagegen hat als Marke nicht wenig Mühe mit dem deutschen Text, was die Aufmerksamkeit des Zuhörers während seiner großen Szene erheblich sinken lässt, auch wenn die vibrierende Bassstimme an sich durchaus ihre Wirkung entfaltet, Walter Knelar stützt als Melot, Herbert Kraus mit seinem hellen lyrischen Tenor in den drei verbleibenden Solopartien. William Smith leitet die Aufführung der Philadelphia Grand Opera Company und lässt bereits mit einem breiten, durchdacht interpretierten und gut phrasierten Vorspiel aufhorchen. Er unterstützt auch im Folgenden nicht nur die Sängerinnen und Sänger nach Kräften (sieht man von Koordinationsproblemen am Ende des zweiten Aufzugs ab), sondern erzeugt auch große innere Spannung, ohne zu übertriebener Emotionalität oder Emphase zu neigen - schade, dass das von einer wirklich guten, wenn auch nicht perfekten Vorstellung überwältigte Publikum mit dem Applaus nicht warten kann, bis der Schlussakkord verklungen ist!

Und dann ist da noch der bei einer Japan-Tournee der Deutschen Oper Berlin im Oktober 1963 entstandene, fast uneingeschränkt glücklich machende Mitschnitt einer sehr homogen besetzenden Vorstellung von Mozarts Le nozze di Figaro zu erwähnen, bei der kein Geringerer als Karl Böhm am Pult stand, von dem bisher schon Aufnahmen dieser Oper aus den Jahren 1938 (mit so legendären Namen wie Mathieu Ahlersmeyer, Margarete Teschemacher, Maria Cebotari und Paul Schöffler), 1956 (mit Schöffler, Jurinac, Streich, Berry und Ludwig), 1957 (mit Fischer-Dieskau, Schwarzkopf, Seefried, Kunz und Ludwig) und 1967 (wieder mit Fischer-Dieskau, Janowitz, Mathis, Prey und Troyanos) zu haben waren. Über den großen österreichischen Kapellmeister und seine legendären Interpretationen der Opern seines Landsmanns ist alles Positive längst gesagt, und auch diesmal bewundert man eine pulsierend-federnde, kein bisschen trockene Werkwiedergabe, die Tempo und Saft hat und so eine hervorragende Folie für das komödiantische Geschehen auf der Bühne bildet, das freilich nie so ausartet, dass die Akkuratesse der Ensembles in Gefahr gerieten.

Interessant ist diese Aufnahme natürlich besonders, weil Elisabeth Grümmers sensationelle Gräfin sonst nie komplett festgehalten wurde. Das vibrierend-schimmernde, bald mädchenhafte, bald unverkrampft feminine, reiche, aber nie die Grenzen eines lyrischen Soprans verlassende Timbre, die Schlichtheit, Unmittelbarkeit und Spontaneität des Ausdrucks, der nicht das Manierierte, Kalkulierte einer Schwarzkopf oder die kühle Noblesse einer Della Casa kennt (was nicht die großen Leistungen der beiden verehrten Sopranistinnen schmälern, sondern nur die Eigenart der hier Besetzten hervorheben soll!), das unverwechselbare Leuchten der Stimme, für die selbst der strenge Jürgen Kesting höchstes Lob bereit hält, rechtfertigen jede Mühe der CD-Beschaffung, die beiden Arien sind Sternstunden des erfüllten, exemplarischen Mozartgesangs (für mich besonders das mit perfektem Legato interpretierte "Dove sono", das wie Grümmers "Ihr habt nun Traurigkeit" aus Brahms' Requiem zu meinen Desert-Island-Aufnahmen gehört, und vergessen wir nicht, dass die Künstlerin zur Zeit der Aufnahme die 50 bereits überschritten hatte!), und auch beim "Che soave zeffiretto" bleibt die Zeit stehen, zumal sich die Stimmen der beiden Soprane hervorragend mischen. In diesem Zusammenhang sei auch verwiesen auf einen von der Firma Gala neu herausgebrachten Mitschnitt einer Berliner Rosenkavalier-Vorstellung vom 23. Dezember 1959, der Elisabeth Grümmers gleichermaßen hochkarätige, wunderbar lyrische Interpretation der Feldmarschallin festhält, die sie auch nicht im Studio hat aufnehmen können (man ahnt angesichts der besseren Beziehungen zur Branche der Kollegin Schwarzkopf warum); mit dieser Partie verabschiedete die Künstlerin sich am Neujahrstag 1972 auch nach 26 Jahren Zugehörigkeit von der Berliner Oper, die stets ihre künstlerische Heimat war und deren Ehrenmitglied sie in ihrem Todesjahr 1986 wurde.

Doch auch die übrigen Mitwirkenden seien empfohlen: Dietrich Fischer-Dieskaus markantes, viriles Timbre von beachtlicher klanglicher Fülle und Vitalität erkennt man natürlich sofort, auch seine exemplarische Diktion und die gestalterische Sorgfalt, die hier aber noch nicht von dem pädagogischen Eros überlagert ist, der spätere Aufnahmen mitunter anstrengend macht; trotz köstlicher Machoallüre und kraftstrotzendem Despotismus gelingen ihm manche hier unvermutete Schattierungen, und dass er Rezitative spannend wie kaum ein anderer gestalten konnte, weiß jeder (während die Triolen und Triller der Arie "Vedrò, mentre io sospiro" weniger seine Sache sind). Erika Köth hat als kecke, aber nicht übertrieben neckische Susanna mehr Peng, als man einem so hellen, bis zum hohen C und auch bei den sehr tiefen Noten der mit vollendeter Stimmkontrolle und viel Sinn für schlichte Farben bewältigten Rosenarie souverän ansprechenden, mitunter wie hingetupft wirkenden Koloratursopran zutraut, der sich gut abhebt von dem besonders schönen ("che bella voce", kommentiert die Contessa ihr "Voi, che sapete" zurecht), schlanken, frischen, perfekt auf dem Atem liegenden Ton ihres Sopran-Cherubinos Edith Mathis, deren ungestüme Aufgeregtheit eine Freude ist (sie war damals relativ neu im Berliner Ensemble, hatte die Rolle aber bereits ein Jahr zuvor bei ihrem Glyndebourne-Debüt gesungen).

Walter Berry war ein Meister der vokalen Charakterisierung, der seriösen, gleichermaßen kraftvollen wie subtilste Nuancen bietenden Gesang, ausgelassene Komik und immense Rollenidentifikation zu verbinden verstand und damit die Noten zu echtem Leben zu erwecken wusste (wie viel der Charmeur allein aus dem "Aprite un po' quel'occhi" macht!), Patricia Johnson eine vokal ausgesprochen seriöse, ausdrucksvolle Marcellina (schade, dass die Arie wie so oft fehlt), Julius Katona mit quäkig-nasalem Tenor ein immerhin witziger, eloquenter Basilio, Peter Lager ein ebenfalls wortgewandt Autorität und Verschlagenheit seiner Rolle umsetzender Bartolo, Barbara Vogel im Jahr ihres Berlin-Debüts mit noch nicht ganz fertigem Sopran eine angemessen naive Barbarina. Mit großem Erstaunen erfüllte mich übrigens der Umstand, dass das japanische Publikum sich hörbar glänzend über die doch in italienischer Sprache gegebene Aufführung amüsieren kann und fast jede Nummer mit herzlichem Beifall kommentiert.

Die dritte der wie stets bei Mitridate gut gefüllten Silberscheiben bietet als Bonus dann noch eine bekannte Aufnahme von Rossinis nach seiner Opernkarriere entstandenem Stabat mater, bei der die wunderbare Grümmer das Solistenquartett mit leuchtendem, beweglichen Sopran anführt und dabei durchaus einiges Feuer entwickelt. Sie schafft auch die Töne über dem System, aber wohl fühlt die Stimme sich hörbar woanders. Auch Maria von Ilosvays ausgeglichener, diszipliniert und schlank geführter, höhenstarker Mezzosopran ist eine Freude, Walther Ludwig schlägt sich mit seinem gar nicht so hellen lyrischen Tenor tapfer, Helmuth Fehn lässt mit wunderbar weichen Basstönen und herrlichen messa di voce- wie Piano-Effekten aufhorchen. Bei all dem ist es erfreulich, wie gut die Solisten aufeinander hören und so hervorragend miteinander zu musizieren verstehen. Sicher, man führt das heute stilistisch natürlich anders auf als 1953, aber einen schlechten Eindruck hinterlassen auch die Kölner Rundfunk-Kollektive und der beherzt und engagiert voranschreitende musikalische Leiter Ferenc Fricsay wahrlich nicht.


Ihre Meinung
Schreiben Sie uns einen Leserbrief
(Veröffentlichung vorbehalten)
Cover

Charles Gounod
Faust


Alain Vanzo - Faust
Valerie Masterson - Marguerite
James Morris - Méphistophélès
Gino Quilico - Valentin
Martha Senn - Siebel
Jane Shaulis - Dame Marthe
Allan Glassman - Wagner
u. a.

Chorus and Orchestra of the Opera Company of Philadelphia
Dirigent: Serge Baudo

Aufnahme: Philadelphia, 1985

Ponto PO-1024 (2 CD)

Cover

Wolfgang Amadeus Mozart
Le nozze di Figaro


Dietrich Fischer-Dieskau - Il Conte di Almaviva
Elisabeth Grümmer - La Contessa di Almaviva
Erika Köth - Susanna
Walter Berry - Figaro
Edith Mathis - Cherubino
Patricia Johnson - Marcellina
Julius Katona - Basilio
Martin Vantin - Don Curzio
Peter Lagger - Bartolo
Walter Dicks - Antonio
Barbara Vogel - Barbarina


Orchester und Chor der Deutschen Oper Berlin
Dirigent: Karl Böhm

Aufnahme: Tokio, 23. Oktober 1963


Bonus Tracks:
Gioacchino Rossini
Stabat mater per soli, coro a quattro voci misti e orchestra


Elisabeth Grümmer, Sopran
Maria von Ilosvay, Alt
Walther Ludwig, Tenor
Helmuth Fehn, Bass

Kölner Rundfunk-Sinfonieorchester und Chor
Dirgent: Ferenc Fricsay
Aufnahme: Köln, 1953


Ponto PO-1025 (3 CD)

Cover

Richard Wagner
Tristan und Isolde


Ernst Gruber - Tristan
Hanne-Lore Kuhse - Isolde
Irwin Densen - König Marke
Ramon Vinay - Kurwenal
Blanche Thebom - Brangäne
Herbert Kraus - Hirt, Ein junger Seemann, Ein Steuermann


Philhadelphia Grand Opera Company
Dirigent: William Smith

Aufnahme: Philadelphia, 25. Januar 1967

Ponto PO-1026 (3 CD)




Da capo al Fine

Zur Homepage Zur Musiktheater-Startseite E-Mail Impressum

© 2004 - Online Musik Magazin
http://www.omm.de
E-Mail: cds@omm.de

- Fine -