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Revier-Quartett


Die vier engagierten Musiker des Philharmonischen Orchesters Gelsenkirchen haben sich im Laufe der letzten Jahre vom üblichen Streichquartett zu einem profilierten Kammermusikensemble entwickelt.

Da es in Gelsenkirchen, also im Herzen des Reviers zu Hause ist, gab es sich den Namen Revier-Quartett.

Regelmäßig werden neue Programme in verschiedenen Kammerkonzertreihen präsentiert.

Die Matineen im Museum und Konzerte im Kleinen Haus des Musiktheaters Gelsenkirchen, aber auch benachbarter Städte sind ständige Spielstätten des Revier-Quartetts.

Nicht nur im reinen Streichquartett, sondern mit Solisten (Boris Bloch, Tomomi Tokahashi u.a.) und vergrößerten Kammermusikgruppen sieht das Ensemble immer neue Herausforderungen ihr Ziel zu verfolgen:

Der Kammermusik und hier besonders dem Streichquartett einen ihm gebührenden Platz in diesem Teil des Landes zu verschaffen. Im September 1996 erhielt das Revier-Quartett den Helmuth-Weber-Preis für außergewöhnliche Leistungen am Musiktheater im Revier (Foto: Alfred Weber, Anke-Bettina Lorenz, Wilhelm Druckenbrodt, Edith Lehr, Peter Schulz-Wick, Dan Constantin - Überreichung des Helmuth-Weber-Preises an das Revier-Quartett und an Edith Lehr.



Mitglieder

Dan Constantin, 1. Violine

Geboren in Bukarest. Studierte an der Folkwang-Hochschule in Essen bei V. Paraschkevov. Bereits mit 18 Jahren Mitglied des Rundfunk-Sinfonieorchesters Bukarest, dann Konzertmeister in den Orchestern Schönebeck, Salzwedel und Stendal, seit 1990 im Philharmonischen Orchester Gelsenkirchen.

Anke-Bettina Lorenz, 2. Violine

Geboren in Unna, Studien in Essen bei Prof. Mandeau und Prof. Grahe (Streichquartett). Mitbegründerin des Minguet-Quartetts, mit dem sie den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen erhielt. Weitere Quartettstudien bei Prof. Pichler vom Alban-Berg-Quartett in Wien. Stipendiatin des Landes Rheinland-Pfalz und Gewinnerin des Mendelssohn-Preises.

Peter Schulz-Wick, Viola

Geboren in Helmstedt. Studien in Hannover bei Prof. Heinz-Otto Graf und Prof. Boris Goldstein. Erstes Engagement im Niedersächsischen Staatsorchester Hannover, seit 1979 Solobratscher in Gelsenkirchen und seit 1984 regelmäßige Mitwirkung an den Bayreuther Festspielen.

Wilhelm Druckenbrodt, Violoncello

Geboren in Helmstedt. Studienin Hannover bei Prof. Rudolf Metzmacher. Solocellist im Kammer-Orchester Tibor Varga und Mitglied im Ensemble Neue Musik Hannover. Zahlreiche Rundfunkaufnahmen. Seit 1969 stellvertretender Solocellist im Orchester der Stadt Gelsenkirchen. Mitbegründer des Revier-Quartetts.






September 1996
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