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Maacha Deubner   

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"Die Freiburgerin Maacha Deubner scheint eine Universalkünstlerin zu sein. ..."
  • "...Maacha Deubner's voice is gorgeous..."
    Classical Net. Review
  • " The musicianship is gorgeous, and Maacha Deubner really is something to hear."
    Classical Net. Review, Raymond Tuttle

  • "Soprano Maacha Deubner is a marvellous singer; her clear, perfectly tuned, unaffected tone
    is ideal for this music."
    Classics Today.com, David Vernier
     
Elena Firsova "Stygian Song", Edison Denissov "La Vie en Rouge"

  • '"... Der ausdrucksstarke Gesang von Maacha Deubner verlangt von der Sopranistin episches Singen und führt sie in zum Teil exorbitante, mühelos bewältigte Höhenlagen ...
    Zum Schluß erklingt Edison Denissov's verführerische Vertonung der nonsensehaften, nihilistischen und exzentrischen Gedichte von Boris Vian "La Vie en Rouge", die von Maacha Deubner zur Instrumentalbegleitung meisterlich vorgetragen werden."
    (Potsdamer Neueste Nachrichten 27.2.20)

"Top 10" list of ECM New Series recommendations!

1. Giya Kancheli: Exil (ECM 1535). Kancheli’s Exil will forever be the crowning achievement of all for which the New Series stands. Recorded in the defining acoustics of Austria’s Sankt Gerold monastery and featuring the incomparable soprano M     aacha Deubner, its sounds are of an order beyond the craft of any wordsmith. Hear it, and you may just find that your heart has been holding a space for it since before you were born. (Dec. 22nd, 2014)
http://www.sequenza21.com/…/signs-among-us-30-years-of-ecm…/


CD Chamber Music by Elena Firsova

Three Poems of Osip Mandelstam, Op.23 for Soprano & Piano




Schnebel/Kancheli in Potsdam
  • "... Ein Hauch Romantik ist der Vertonung des Psalms 23 durch den Georgier Giya Kancheli eigen. Obwohl der Psalmist Verse voller Hoffnung schrieb, hat sie der Komponist in ein Sehnsuchtsstück voller Trauer und Schmerz umgewandelt und sie in sein Werk „Exil“ aufgenommen. Kanchelis Grundton ist die Klage. Doch seine Musik ist durchlebt, existenziell durchglüht. Es geht ihm um Verlorenes, um Erinnerung. So findet man in seiner Musik Elemente archaischer Volksmusik seiner Heimat. Die Sopranistin Maacha Deubner sang ihren Part mit bewegender Ausdrucksfülle und das Instrumentalensemble wusste sich in die eindrucksvolle Klanglandschaft Kanchelis zu integrieren. ..." 
    (Potsdamer Neueste Nachrichten 21.3.14)
    http://www.pnn.de/potsdam-kultur/839335/


Juliane/Louise Reichardt

  •  "...Die Lieder von Juliane Reichardt (1752 in Potsdam geboren und 1783 in Berlin verstorben) „An den Mond“ und „Liebe“ atmen den Geist der Wiener Klassik. (...) Die Sopranistin Maacha Deubner erfüllte mit ihrem voluminösen Sopran, der klaren Artikulation und musikalischen Gestaltungskraft den Konzertraum."
    (nmz 5/2016)
    http://www.nmz.de/artikel/lange-vergessen-und-unterschaetzt

 
Musik Friedrichs des Großen
in Rheinsberg

  • "... während die Arie „Pensa chio son fedele“ mit gewagtesten Koloraturen eine Herausforderung für die Interpretin darstellten.Die bekannte Sopranistin Maacha Deubner, die für dieses Konzert gewonnen werden konnte, sang die Arien mit Leichtigkeit und Charme, begleitet vom TonkünstlerEnsemble Berlin. Die aus Freiburg stammende Sopranistin... zeigte sich auch in Rheinsberg als außergewöhnliches Juwel der Sopranistinnen-Szene."...
    neue musikzeitung - juni 2012
    http://www.nmz.de/artikel/mit-leichtigkeit-und-viel-charme

Uraufführung Elena Firsova "From Voronezh-Notebooks" /Gubaidulina "Brief .."

  • "Mit weicher, warmer und fülliger Stimme singt die Sopranistin M.D. den "Brief an die Dichterin Rimma Dalos (1985), dessen einzige Textzeile "Meine Seele ist eine Sphinx" solosingend ständig wiederholt wird. (...)
    Die Singstimme schwingt sich mühelos und strahlend in extreme Höhenlagen, zeigt sich von enormer Ausdrucksfülle: ein eindrucksvoller, beifallsbekränzter Abend der großen Gefühle."
    "Eindrucksvoll - Zwei russische Komponistinnen bei 'KAPmodern'“ Potsdamer Neueste Nachrichten, 13. November 2010
    http://www.pnn.de/potsdam-kultur/349004/

    "Die Schönheit im Tragischen"
    http://www.pnn.de/potsdam-kultur/348250/


  • "...Maacha Deubner, mit mächtigem Volumen und starkem Ausdruck.."
    Allgäuer Zeitung, 20. Sept. 2010

  • From Voronezh Notobooks. Foto: ralf
                              lienert"...Im Zentrum des Samstags-Konzertes stand natürlich die mit Spannung erwartete Uraufführung der Kantate für Sopran (Maacha Deubner, mit mächtigem Volumen und starkem Ausdruck) und Streichquartett von Elena Firsova.(..) Das Ende der Idylle signalisierte schon der schreckhaft-plötzliche Sforzato-Geigenton zu Beginn des Firsova-Opus. Die sechs Sätze sind eine hochpoetische, expressiv-sinnliche Vertonung einer Gedichtfolge von Ossip Mandelstam. Die «Composer-in-residence» Elena Firsova fühlt sich - so sagte sie im vorausgehenden Komponistengespräch - diesem Lyriker, der 1938 in Stalins Gulag elend zugrunde ging, seelenverwandt verbunden. «Seine Worte tönen schon in mir, wenn ich sie lese», bekennt die Komponistin. So tönen Mandelstams Worte, die das Grün im Park beschreiben, für die gebannten Hörer im Fürstensaal tiefsinnig-ausdrucksstark: «Die Erde hier, meineidig, kühn - / Große Mutter des Ahorns, der Eiche» Und die Streicher ersterben leise in dissonantem Clusterklang.
    «Der Kater» kratzt spicato-krallig hart an allen vier Stegen, die Sopranstimme fährt zornig-schrill hoch: «Daher kommt es, all mein Elend / Dass ichs immer vor mir sehe / Wucherauge Katzenaug»
    Elena Firsovas Gesicht ist leidgezeichnet. Es spricht ohne Worte vom Mit-Leiden mit gepeinigter Kreatur, schon fast atemlos, wie Ossip Mandelstam in unmenschlich-tödlicher Straflager-Verbannung. Und ihre Kantaten-Musik ist schöpferisch-menschlicher, vitaler Ausdruck dieses Mitleids.
    Tiefer Eindruck beim Publikum."

    (Foto: Ralf Lienert)
    www.all-in.de/kempten/c-lokales/leise-verklingen-die-streicher_a859317#gallery=null


S. Wagner:
Der Schmied von Marienburg

  • "...Verständlichkeit erreichte Maacha Deubner als Mutharts Frau Wanhilt durch klare Stimmführung und angenehm deutlichen Wohlgesang. Auch brachte ihr Spiel die Zerrissenheit der Gestalt bis zur letzten großen Fehlentscheidung gut zum Ausdruck."
    Online Musik Magazin

  • "... Die ganze Oper erscheint als musikalisches Juwel ...  Maacha Deubner gibt mit klangstarkem prachtvollen Sopran seine Frau Wanhilt." 
    Der Neue Merker (Wien), Frideon Rosén (7/2008)
    (ganze Kritik im Orpheus International (9+10/08)  und unter:http://www.der-neue-merker.eu/)


Krenek:
Sardakai

  • "...Sehr überzeugend verkörperte Maacha Deubner die gefühlvoll-naive Dichterfreundin mit dem auf Rousseau anspielenden Vornamen Heloise."
    FAZ, Albrecht Dümling

  • "... excellent cast..."
    Gramophone Magazine (Jan. 2007)
  • "L'interprétation est excellante tant du coté des chanteurs que de l'orchestre..." 
    resmusica.com, Pierre-Jean Tribot (11/2006)

G. Kantscheli: Exil
B. A. Zimmermann: Omnia tempus habent
Berlin, Philharmonie
Ensemble Modern

  • "'Exil' des georgischen Komponisten Gija Kantscheli wäre mit seinen kitschigen Schönklängen dagegen kaum auszuhalten gewesen, hätte nicht Maacha Deubner den Sopranpart so fabelhaft gesungen. ... Einen klaren Bezug zum Thema hatte dagegen Bernd Alois Zimmermanns Kantate "Omnia tempus habent", die sich als Höhepunkt des Abends erwies. ... Der extrem schwere Gesangspart bot der phantastischen Maacha Deubner noch einmal Gelegenheit, sich in die Herzen der Zuhörer zu singen."
    Der Tagesspiegel, 1. Juni 2003


L. v. Beethoven: Missa solemnis

  • "Maacha Deubners Sopran-Solos berüherten tief im Herzen ...."
    Mündener Tageblatt, Februar 2003


J. Haydn: Die Jahreszeiten
Nürnberg, Meistersingerhalle

  • "Maacha Deubner in der Tochterrolle der Hanne gefiel durch ihren wohlgeformten, die ganze dynamische Bandbreite auskostenden Sopran."
    Nürnberger Zeitung, 12. November 2002


J. Brahms: Requiem
Berlin, Philharmonie

  • "Auch die Sopranistin Maacha Deubner als trostspendendes, hoffnungsvolles Pendant ließ es im fünften Satz an Innigkeit nicht fehlen und füllte den Saal mit ihrem hingebungsvollen Gesang."
    Der Tagesspiegel/1, November 2001


J. Haydn: Paukenmesse - Missa in tempore belli
RSB/Frühbeck de Burgos
Berlin, Philharmonie

  • "In das Solistenquartett der Haydn-Messe war im allerletzten Augenblick Maacha Deubner eingeschert...Spätestens mit dem Benedictus hob sie sich zu herrlich leuchtender Ausdruckshöhe empor."
    Berliner Morgenpost/April 2000

  • "Maacha Deubner war Haydns Meisterwerk zu Hilfe geeilt und hatte die Partie des Solosoprans übernommen, in die sie sich hineinsang, bis sie im Benedictus geradezu von sich selbst singen durfte: "Hoch gelobt sei, die da kommt im Namen des Herrn."
    Die Welt/K. Geitel/April 2000


Für eine Nacht, Kammeroper von Il-Ryun Chung
Kammeroper Schloß Rheinsberg

"Für eine Nacht"
in Il Ryun-Chungs "Für eine Nacht" 
im Heckentheater
Schloß Rheinsberg

  • "Seelenstürme: Saisonstart in Rheinsberg
    ... Die Instrumente des Ensembles Blue Noise kommentierten die Seelenstürme der Sängerin. Maacha Deubner füllte die Rolle zwischen stiller Traurigkeit, gläserner Zerbrechlichkeit und exaltiertem Übermut wunderbar aus. ..."
    Berliner Morgenpost, 5. Juli 1999


A. Schönberg: 2. Streichquartett
Konzerthaus Berlin (29. Januar 1999)

  • "Ein Sopran von feiner Natürlichkeit
    Was für eine Stimme! Maacha Deubners Sopran ist von einer betörenden warmen Weichheit; präzise ihre Intonation, expressiv ihre Crescendi, jedoch von feiner Natürlichkeit. Ihr Gesang gleicht einem reinen, ruhigen Atmen im Einklang mit der Musik. ... "
    Die Welt, 1. Februar 1999


A. Schönberg: Pierrot Lunaire

  • "Die Freiburgerin Maacha Deubner scheint eine Universalkünstlerin zu sein. Nicht nur, daß sie Opernrollen und Oratorienpartien von Händel bis Strauss singt, sie wartet auch mit eindrucksvoller Melodram-Stimme auf. Elegant im 'Palmström', intensiv in Schönbergs 'Krankem Mond' und genüßlich breit im Pierrot-Abschluß 'O alter Duft': Die Sängerin fand jeweils einen überzeugenden Ausdruck. "
    Leipziger Volkszeitung 7/1998


Fr. Schenker: Goldberg-Passion (Uraufführung)

  • "Groß die beiden Abende in Leipzig und Berlin schon wegen der Interpretenleistungen. (...) Die stimmlich prachtvolle wie wandelbare Sopranistin Maacha Deubner, ... "
    Junge Welt, 11/1999


G. Kancheli: Exil (CD)

  • "The voice of Maacha Deubner is a revelation in and of itself. ...
    http://ecmreviews.com/2010/10/15/exil/
    between sound and space - October 15, 2010


  • "... Exemplary performance and recording ..."
    Grammophone/GB 12/1995

  • "... music of heart-stopping radiance - invited by the ethereal beauty of Maacha Deubner's soprano voice ..."
    Classics CD/GB 1/1996

  • "... Maacha Deubner's perfect intonation, centered sound and crystalline diction make her voice a near-perfect instrument for the poems by Paul Celan and Hans Sahl ..."
    Philadelphia Inquirer / 1/1996


J. Haydn: Stabat mater

  • "... Ein strahlender Sopran mit großem Koloraturtalent ..."
    Badische Zeitung


J. Haydn: Die Schöpfung

  • "Zu außerordentlichen Glanzlichtern des Abends wurden die Solisten - ... Die Sopranistin Maacha Deubner strahlte Freude und Seligkeit aus. Sie verfügt über eine süße, duftige Stimme, die in allen Stimmlagen herrlich rein und hell klang. Zum besonderen Ohrenschmaus wurden die Arie des Gabriel zu Beginn des 2. Teils, die von der Erschaffung der Vögel sprach und deren Koloraturen die Sängerin mit Leichtigkeit und Glanz ausführte, sowie das Duett mit Adam."
    Badische Neueste Nachrichten

  • "Als Gattin Eva (und vorher als Gabriel) begeisterte Maacha Deubner (Sopran) mit holder stimmlicher Anmut und beseeltem Liebreiz. Ihre aufblühende Höhe machte die Arien "Nun beut die Flur" und "Auf starkem Fittiche" zu adlergleichen Ausflügen und taubengirrenden Tonmalereien..."
    Potsdamer Neueste Nachrichten (November 1998)

  • "Es war die Sopranistin Maacha Deubner, die das "Wunderwerk des zweiten Tages" so überzeugend in hohen Tönen und bestechenden Koloraturen pries, daß der Chor sich anstrengen mußte, "des Schöpfers Lob" in gleicher Intensität und Lautstärke ertönen zu lassen."
    Landeszeitung


J. Kelterborn: Julia

  • "Die junge Sopranistin Maacha Deubner sang den dreifachen Juliapart überzeugend. Es gelang ihr, den Zuhörer die ganz unterschiedlichen Situationen in wechselnden Epochen bruchlos zu verdeutlichen."
    Westfalenpost



  • "Dabei hat die junge, hervorragende Sopranistin Maacha Deubner gleich drei Julia-Partien zu singen. ... "Schlägt alles fehl, hab ich die Kraft zu sterben", singt Julia, deren große Stimmkultur überdeutlich alle wichtigen Textaussagen transportiert."
    Westfälische Rundschau


G. Kancheli: Lament 

  • "Deubner seems to sing from somewhere not of this world.
    Her voice becomes a memory, something heard when
    I let down my mental guard." 
    http://ecmreviews.com/2010/12/28/lament/
    Classical, ECM New Series Releases

  • "... Wie ein Schatten gleitet Maacha Deubners kühler Sopran mit klagenden Vokalisen durch das gedämpfte Licht der Instrumente, bis schließlich klar der Text des Gedichtes "Strophen" von Hans Sahl sich zu erkennen gibt: "Ich gehe langsam aus der Welt heraus (...) als wäre ich nie gewesen oder kaum." Komposition und Interpretation rühren an alle Nerven und Sinne."
    ECM

  • "... with ethereal softness ..."
    The New York Times / 11/1995

  • "... a voice of such accuracy and purity that it raises clouds of overtones with the instruments. ... She was a voice from across the Styx, haunting, weightless, poignant."
    Philadelphia Inquirer / 1995

  • "Die zwischen Fragilität und Fülle wundersam vermittelnde Maacha Deubner (Sopran) ..."
    Kölner Stadtanzeiger


G. Kancheli: Exil

  • "Maacha Deubner zelebriert den Vokalpart mit makelloser, fast vibratofreier Stimme und trifft stets den angemessenen Tonfall zwischen verhaltener, fast kühler Expressivität, Nachdenklichkeit und weltentrückter Verklärtheit."
    Neue Zeitschrift für Musik

mit Vladimir Jurowski und Ensemble beim
Aterforum Festival Ferrara  (Italien)   
Foto: Marco Caselli



Lockenhaus '96 / Kremerata Musica

  • "... durften Entdeckungen wie die deutsche Sopranistin Maacha Deubner mit der wehmütigen, verinnerlichten Komposition Exil von Gija Kancheli nicht fehlen."
    Kurier

mit Vladimir Jurowski und Ensemble beim
Aterforum Festival Ferrara  (Italien)   
Foto: Marco Caselli


Uraufführung Ferrara

  • "... bravissima e giovanissima ..."
    l'Unita


Liederabend

  • "Maacha Deubner begeisterte nicht nur durch ihren schönen und glasklaren hohen Sopran, sondern auch durch ihren ausgeprägten Gestaltungswillen und die gekonnte Stimmführung."
    SVZ-Parchimer Zeitung

  • "Als strahlendes Glanzlicht des Abends erwiesen sich drei Mahler-Lieder ... in denen Maacha Deubner mit stimmlicher Ausgewogenheit und Einfühlungsvermögen geradezu eine Wesensverwandschaft mit dem Repertoire zeigte. ... schimmerte das schauspielerische Talent durch ihren Vortrag, der in gelungener Mischung kalkulierten Witz und echtes "Capriccio" versprühte."
    Göttinger Tageblatt


Gewandhauskonzert mit Gidon Kremer und Kurt Masur

  • "Sopranistin Maacha Deubner ... intonierte mit warmer Stimme und Melodien, die sich die unschuldige Schlichtheit bewahrt haben, Hans Sahls beklemmende Verse "Ich gehe langsam aus der Welt heraus" - liedhaft, bestürzend, wahrhaftig, wie das ganze Werk. Dafür wurden Deubner, Kremer, Masur mit haltlosem Jubel bedacht."
    Leipziger Volkszeitung


C. Orff: Carmina Burana

  • "... von Maacha Deubners klarem, tragenden Sopran mit dem Sahnehäubchen versehen."
    Göttinger Tageblatt


G. Kantscheli: Caris Mere (CD)

  • "Maacha Deubner, der wir bereits auf EXIL begegnet sind, intoniert mit Kashkashian eine Passionsmusik en miniature, die es an ausgesparter Eindringlichkeit mit den großformatigeren Eingebungen Kanchelis aufnehmen kann ..."
    Jazzthetik/Germany


Musik Biennale '97

  • "... Luigi Nonos Kantate "Wie eine Woge aus Kraft und Licht" für Sopran, Klavier, Tonband und Orchester zu, die das Konzert dank der Intensität von Maacha Deubner, der Sängerin, und der Anschlaagswucht von Bernhard Wambach am Klavier eindringlich beschloß."
    Berliner Morgenpost / 18.3.1997


G. F. Händel: Silete venti
Göttinger Händel-Festspiele 1998

  • "... Gekonnt gestaltete Maacha Deubner mit ihrem warmen, vollen Sopran in lyrischen Phrasierungsbögen die sehnende Arie "Dulcis amor", und wenn sich im Mittelteil von "Date serta" die Winde erheben, dann wurde auch Deubner aufgewühlter im Ausdruck und virtuos in der Ausführung."
    Göttinger Tageblatt / 2.6.1998

  • "... Auch beim Chorkonzert in der Aula der Universität mit geistlicher Vokalmusik von Georg Friedrich Händel war es eine Sopranistin, die für die bemerkenswertesten Augenblicke sorgte. Maacha Deubner gestaltete die Solo-Motette "Silete venti", HWV 242 (um 1724) mit ihrer geschmeidigen, sicher geführten und in allen Lagen wohlklingenden Stimme so eindrucksvoll und überzeugend, dass man sich diesem Zauber nicht entziehen konnte."
    Online Musik Magazin



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Kontakt:

Maacha Deubner (Tel.): +49 (0)172 3233822
E-Mail: maacha@web.de


Dezember
2020

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