Maacha Deubner
Sopran
- "...Maacha
Deubner's
voice is gorgeous..."
Classical Net. Review
- "
The musicianship is gorgeous, and Maacha Deubner
really is something to hear."
Classical Net.
Review, Raymond Tuttle
- "Soprano
Maacha
Deubner is a marvellous singer; her clear,
perfectly tuned, unaffected tone
is ideal for this music."
Classics Today.com,
David Vernier
- "Mit
weicher, warmer und fülliger Stimme singt die
Sopranistin M.D. den "Brief an die Dichterin Rimma
Dalos (1985), dessen einzige Textzeile "Meine Seele
ist eine Sphinx" solosingend ständig wiederholt
wird. (...)
Die Singstimme schwingt sich mühelos und strahlend
in extreme Höhenlagen, zeigt sich von enormer
Ausdrucksfülle: ein eindrucksvoller,
beifallsbekränzter Abend der großen Gefühle."
"Eindrucksvoll - Zwei russische
Komponistinnen bei 'KAPmodern'“ Potsdamer Neueste Nachrichten,
13. November 2010
http://www.pnn.de/potsdam-kultur/349004/
"Die
Schönheit im Tragischen"
http://www.pnn.de/potsdam-kultur/348250/
- "...Maacha
Deubner, mit mächtigem Volumen und starkem
Ausdruck.."
Allgäuer Zeitung, 20. Sept. 2010
- "...Im
Zentrum des Samstags-Konzertes stand natürlich
die mit Spannung erwartete Uraufführung der
Kantate für Sopran (Maacha Deubner, mit
mächtigem Volumen und starkem Ausdruck) und
Streichquartett von Elena Firsova.(..) Das
Ende der Idylle signalisierte schon der
schreckhaft-plötzliche Sforzato-Geigenton zu
Beginn des Firsova-Opus. Die sechs Sätze sind
eine hochpoetische, expressiv-sinnliche
Vertonung einer Gedichtfolge von Ossip
Mandelstam. Die «Composer-in-residence» Elena
Firsova fühlt sich - so sagte sie im
vorausgehenden Komponistengespräch - diesem
Lyriker, der 1938 in Stalins Gulag elend
zugrunde ging, seelenverwandt verbunden.
«Seine Worte tönen schon in mir, wenn ich sie
lese», bekennt die Komponistin. So tönen
Mandelstams Worte, die das Grün im Park
beschreiben, für die gebannten Hörer im
Fürstensaal tiefsinnig-ausdrucksstark: «Die
Erde hier, meineidig, kühn - / Große Mutter
des Ahorns, der Eiche» Und die Streicher
ersterben leise in dissonantem Clusterklang.
«Der Kater» kratzt spicato-krallig hart an
allen vier Stegen, die Sopranstimme fährt
zornig-schrill hoch: «Daher kommt es, all mein
Elend / Dass ichs immer vor mir sehe /
Wucherauge Katzenaug»
Elena Firsovas Gesicht ist leidgezeichnet. Es
spricht ohne Worte vom Mit-Leiden mit
gepeinigter Kreatur, schon fast atemlos, wie
Ossip Mandelstam in unmenschlich-tödlicher
Straflager-Verbannung. Und ihre Kantaten-Musik
ist schöpferisch-menschlicher, vitaler
Ausdruck dieses Mitleids.
Tiefer Eindruck beim Publikum."
(Foto: Ralf Lienert)
www.all-in.de/kempten/c-lokales/leise-verklingen-die-streicher_a859317#gallery=null
- "...Verständlichkeit erreichte
Maacha
Deubner als Mutharts Frau Wanhilt durch klare Stimmführung
und angenehm deutlichen Wohlgesang. Auch brachte
ihr Spiel die
Zerrissenheit der Gestalt bis zur letzten großen
Fehlentscheidung gut zum Ausdruck."
Online
Musik Magazin
- "...
Die ganze Oper erscheint als musikalisches Juwel
... Maacha Deubner gibt mit
klangstarkem prachtvollen Sopran seine Frau
Wanhilt."
Der Neue Merker
(Wien), Frideon Rosén (7/2008)
(ganze Kritik im Orpheus International
(9+10/08) und unter:http://www.der-neue-merker.eu/)
- "...Sehr
überzeugend
verkörperte Maacha Deubner die gefühlvoll-naive
Dichterfreundin mit dem auf Rousseau anspielenden
Vornamen Heloise."
FAZ, Albrecht Dümling
- "...
excellent
cast..."
Gramophone Magazine (Jan. 2007)
- "L'interprétation
est
excellante
tant
du
coté
des
chanteurs
que
de
l'orchestre..."
resmusica.com,
Pierre-Jean Tribot (11/2006)
- "'Exil'
des georgischen Komponisten Gija Kantscheli wäre
mit seinen kitschigen Schönklängen dagegen kaum
auszuhalten gewesen, hätte nicht Maacha Deubner
den Sopranpart so fabelhaft gesungen. ... Einen
klaren Bezug zum Thema hatte dagegen Bernd Alois
Zimmermanns Kantate "Omnia tempus habent", die
sich als Höhepunkt des Abends erwies. ... Der
extrem schwere Gesangspart bot der phantastischen
Maacha Deubner noch einmal Gelegenheit, sich in
die Herzen der Zuhörer zu singen."
Der Tagesspiegel, 1. Juni
2003
L. v. Beethoven: Missa
solemnis
- "Maacha
Deubners
Sopran-Solos berüherten tief im Herzen ...."
Mündener
Tageblatt, Februar 2003
J. Haydn: Die
Jahreszeiten
Nürnberg, Meistersingerhalle
- "Maacha
Deubner
in der Tochterrolle der Hanne gefiel durch ihren
wohlgeformten, die ganze dynamische Bandbreite
auskostenden Sopran."
Nürnberger
Zeitung, 12. November 2002
J. Brahms: Requiem
Berlin, Philharmonie
- "Auch
die Sopranistin Maacha Deubner als
trostspendendes, hoffnungsvolles Pendant ließ es
im fünften Satz an Innigkeit nicht fehlen und
füllte den Saal mit ihrem hingebungsvollen
Gesang."
Der
Tagesspiegel/1, November 2001
J. Haydn: Paukenmesse
- Missa in tempore belli
RSB/Frühbeck de Burgos
Berlin, Philharmonie
- "In
das Solistenquartett der Haydn-Messe war im
allerletzten Augenblick Maacha Deubner
eingeschert...Spätestens mit dem Benedictus hob
sie sich zu herrlich leuchtender Ausdruckshöhe
empor."
Berliner
Morgenpost/April 2000
- "Maacha
Deubner
war Haydns Meisterwerk zu Hilfe geeilt und hatte
die Partie des Solosoprans übernommen, in die sie
sich hineinsang, bis sie im Benedictus geradezu
von sich selbst singen durfte: "Hoch gelobt sei,
die da kommt im Namen des Herrn."
Die Welt/K.
Geitel/April 2000
Für eine Nacht, Kammeroper von Il-Ryun Chung
Kammeroper Schloß Rheinsberg
in Il Ryun-Chungs "Für
eine Nacht"
im Heckentheater Schloß
Rheinsberg
- "Seelenstürme:
Saisonstart in Rheinsberg
... Die Instrumente des Ensembles Blue Noise
kommentierten die Seelenstürme der Sängerin.
Maacha Deubner füllte die Rolle zwischen stiller
Traurigkeit, gläserner Zerbrechlichkeit und
exaltiertem Übermut wunderbar aus. ..."
Berliner
Morgenpost, 5. Juli 1999
A. Schönberg: 2.
Streichquartett
Konzerthaus Berlin (29. Januar 1999)
- "Ein
Sopran
von feiner Natürlichkeit
Was für eine Stimme! Maacha Deubners Sopran ist
von einer betörenden warmen Weichheit; präzise
ihre Intonation, expressiv ihre Crescendi, jedoch
von feiner Natürlichkeit. Ihr Gesang gleicht einem
reinen, ruhigen Atmen im Einklang mit der Musik.
... "
Die Welt, 1.
Februar 1999
A. Schönberg: Pierrot
Lunaire
- "Die
Freiburgerin
Maacha
Deubner scheint eine Universalkünstlerin zu sein.
Nicht nur, daß sie Opernrollen und
Oratorienpartien von Händel bis Strauss singt, sie
wartet auch mit eindrucksvoller Melodram-Stimme
auf. Elegant im 'Palmström', intensiv in
Schönbergs 'Krankem Mond' und genüßlich breit im
Pierrot-Abschluß 'O alter Duft': Die Sängerin fand
jeweils einen überzeugenden Ausdruck. "
Leipziger
Volkszeitung 7/1998
Fr. Schenker: Goldberg-Passion
(Uraufführung)
- "Groß
die
beiden
Abende
in Leipzig und Berlin schon wegen der
Interpretenleistungen. (...) Die stimmlich
prachtvolle wie wandelbare Sopranistin Maacha
Deubner, ... "
Junge Welt,
11/1999
G. Kancheli: Exil (CD)
- "The voice of
Maacha Deubner is a revelation in and of itself.
...
http://ecmreviews.com/2010/10/15/exil/
between sound and space
- October 15, 2010
- "...
Exemplary
performance and recording ..."
Grammophone/GB
12/1995
- "...
music of heart-stopping radiance - invited by the
ethereal beauty of Maacha Deubner's soprano voice
..."
Classics CD/GB
1/1996
- "...
Maacha Deubner's perfect intonation, centered
sound and crystalline diction make her voice a
near-perfect instrument for the poems by Paul
Celan and Hans Sahl ..."
Philadelphia
Inquirer / 1/1996
J. Haydn: Stabat mater
- "...
Ein strahlender Sopran mit großem Koloraturtalent
..."
Badische Zeitung
J. Haydn: Die
Schöpfung
- "Zu
außerordentlichen Glanzlichtern des Abends wurden
die Solisten - ... Die Sopranistin Maacha Deubner
strahlte Freude und Seligkeit aus. Sie verfügt
über eine süße, duftige Stimme, die in allen
Stimmlagen herrlich rein und hell klang. Zum
besonderen Ohrenschmaus wurden die Arie des
Gabriel zu Beginn des 2. Teils, die von der
Erschaffung der Vögel sprach und deren Koloraturen
die Sängerin mit Leichtigkeit und Glanz ausführte,
sowie das Duett mit Adam."
Badische Neueste
Nachrichten
- "Als
Gattin Eva (und vorher als Gabriel) begeisterte
Maacha Deubner (Sopran) mit holder stimmlicher
Anmut und beseeltem Liebreiz. Ihre aufblühende
Höhe machte die Arien "Nun beut die Flur" und "Auf
starkem Fittiche" zu adlergleichen Ausflügen und
taubengirrenden Tonmalereien..."
Potsdamer Neueste
Nachrichten (November 1998)
- "Es
war die Sopranistin Maacha Deubner, die das
"Wunderwerk des zweiten Tages" so überzeugend in
hohen Tönen und bestechenden Koloraturen pries,
daß der Chor sich anstrengen mußte, "des Schöpfers
Lob" in gleicher Intensität und Lautstärke ertönen
zu lassen."
Landeszeitung
J. Kelterborn: Julia
- "Die
junge Sopranistin Maacha Deubner sang den
dreifachen Juliapart überzeugend. Es gelang ihr,
den Zuhörer die ganz unterschiedlichen Situationen
in wechselnden Epochen bruchlos zu verdeutlichen."
Westfalenpost
- "Dabei
hat die junge, hervorragende Sopranistin Maacha
Deubner gleich drei Julia-Partien zu singen. ...
"Schlägt alles fehl, hab ich die Kraft zu
sterben", singt Julia, deren große Stimmkultur
überdeutlich alle wichtigen Textaussagen
transportiert."
Westfälische
Rundschau
G. Kancheli: Lament
- "Deubner
seems
to sing from somewhere not of this world.
Her voice becomes a memory, something heard when
I let down my mental guard."
http://ecmreviews.com/2010/12/28/lament/
Classical, ECM New
Series Releases
- "...
Wie ein Schatten gleitet Maacha Deubners kühler
Sopran mit klagenden Vokalisen durch das gedämpfte
Licht der Instrumente, bis schließlich klar der
Text des Gedichtes "Strophen" von Hans Sahl sich
zu erkennen gibt: "Ich gehe langsam aus der Welt
heraus (...) als wäre ich nie gewesen oder kaum."
Komposition und Interpretation rühren an alle
Nerven und Sinne."
ECM
- "...
with ethereal softness ..."
The New York Times
/ 11/1995
- "...
a voice of such accuracy and purity that it raises
clouds of overtones with the instruments. ... She
was a voice from across the Styx, haunting,
weightless, poignant."
Philadelphia
Inquirer / 1995
- "Die
zwischen
Fragilität und Fülle wundersam vermittelnde Maacha
Deubner (Sopran) ..."
Kölner
Stadtanzeiger
G. Kancheli: Exil
- "Maacha
Deubner
zelebriert
den Vokalpart mit makelloser, fast vibratofreier
Stimme und trifft stets den angemessenen Tonfall
zwischen verhaltener, fast kühler Expressivität,
Nachdenklichkeit und weltentrückter Verklärtheit."
Neue Zeitschrift
für Musik
mit
Vladimir
Jurowski
und
Ensemble
beim
Aterforum
Festival
Ferrara
(Italien)
Foto: Marco Caselli
Lockenhaus '96 / Kremerata Musica
- "...
durften Entdeckungen wie die deutsche Sopranistin
Maacha Deubner mit der wehmütigen, verinnerlichten
Komposition Exil von Gija Kancheli nicht
fehlen."
Kurier
mit
Vladimir
Jurowski
und
Ensemble
beim
Aterforum
Festival
Ferrara
(Italien)
Foto: Marco Caselli
Uraufführung Ferrara
- "...
bravissima
e giovanissima ..."
l'Unita
Liederabend
- "Maacha
Deubner
begeisterte
nicht nur durch ihren schönen und glasklaren hohen
Sopran, sondern auch durch ihren ausgeprägten
Gestaltungswillen und die gekonnte Stimmführung."
SVZ-Parchimer
Zeitung
- "Als
strahlendes
Glanzlicht des Abends erwiesen sich drei
Mahler-Lieder ... in denen Maacha Deubner mit
stimmlicher Ausgewogenheit und Einfühlungsvermögen
geradezu eine Wesensverwandschaft mit dem
Repertoire zeigte. ... schimmerte das
schauspielerische Talent durch ihren Vortrag, der
in gelungener Mischung kalkulierten Witz und
echtes "Capriccio" versprühte."
Göttinger
Tageblatt
Gewandhauskonzert mit Gidon Kremer und Kurt Masur
- "Sopranistin
Maacha
Deubner
... intonierte mit warmer Stimme und Melodien, die
sich die unschuldige Schlichtheit bewahrt haben,
Hans Sahls beklemmende Verse "Ich gehe langsam aus
der Welt heraus" - liedhaft, bestürzend,
wahrhaftig, wie das ganze Werk. Dafür wurden
Deubner, Kremer, Masur mit haltlosem Jubel
bedacht."
Leipziger
Volkszeitung
C. Orff: Carmina Burana
- "...
von Maacha Deubners klarem, tragenden Sopran mit
dem Sahnehäubchen versehen."
Göttinger
Tageblatt
G. Kantscheli: Caris Mere (CD)
- "Maacha
Deubner,
der wir bereits auf EXIL begegnet sind,
intoniert mit Kashkashian eine Passionsmusik en
miniature, die es an ausgesparter Eindringlichkeit
mit den großformatigeren Eingebungen Kanchelis
aufnehmen kann ..."
Jazzthetik/Germany
Musik Biennale '97
- "...
Luigi Nonos Kantate "Wie eine Woge aus Kraft und
Licht" für Sopran, Klavier, Tonband und Orchester
zu, die das Konzert dank der Intensität von Maacha
Deubner, der Sängerin, und der Anschlaagswucht von
Bernhard Wambach am Klavier eindringlich
beschloß."
Berliner
Morgenpost / 18.3.1997
G. F. Händel: Silete venti
Göttinger Händel-Festspiele 1998
- "...
Gekonnt gestaltete Maacha Deubner mit ihrem
warmen, vollen Sopran in lyrischen
Phrasierungsbögen die sehnende Arie "Dulcis amor",
und wenn sich im Mittelteil von "Date serta" die
Winde erheben, dann wurde auch Deubner
aufgewühlter im Ausdruck und virtuos in der
Ausführung."
Göttinger
Tageblatt / 2.6.1998
- "...
Auch beim Chorkonzert in der Aula der Universität
mit geistlicher Vokalmusik von Georg Friedrich
Händel war es eine Sopranistin, die für die
bemerkenswertesten Augenblicke sorgte. Maacha
Deubner gestaltete die Solo-Motette "Silete
venti", HWV 242 (um 1724) mit ihrer geschmeidigen,
sicher geführten und in allen Lagen wohlklingenden
Stimme so eindrucksvoll und überzeugend, dass man
sich diesem Zauber nicht entziehen konnte."
Online
Musik Magazin
Biographisches
- Termine - Repertoire - Diskographie - Kontakt
Kontakt:
Maacha
Deubner (Tel.): +49 (0)172 3233822
E-Mail: maacha@web.de
Dezember 2020
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